Am 27. Februar werden im SLS Hotel in Beverly Hills die ersten American Poker Awards verliehen. In insgesamt 14 Kategorien gibt es Preise. Die Poker-Community darf mitbestimmen und den besten „Poker Botschafter“ vorschlagen.
Seit Alex Dreyfus und Zokay Entertainment den Global Poker Index übernommen haben, gibt es zahlreiche Neuerungen. Eines der jüngsten Projekte sind die American Poker Awards. Der Name ist Programm, so gibt es im Stile der European Poker Awards für die erfolgreichsten Mitglieder der Poker-Community aus Nordamerika.
In insgesamt 14 Kategorien werden die Awards verliehen. Nun wurden für neun Kategorien die Nominierungen bekanntgegeben. Spannend ist, dass es nur zwei Kategorien für Spieler gibt, die „Tournament Performance Of The Year“ und den „Breakout Player Of The Year“.
In beiden Kategorien ist Dan Colman nominiert. Ebenfalls nominiert sind Mohsin Charania, Darren Elias und Mark Newhouse (Turnierleistung) sowie Mukul Pahuja, Jake Schindler und Brandon Shack-Harris (Breakout PoY).
Weitere Nominierungen gibt es in den Bereichen „Media Person Of The Year“, „Industry Person Of The Year“, „Poker Media Content Of The Year“, „Charitable Initiative Of The Year“, „Poker Innovation Of The Year“ und „Event Of The Year“ (einmal mit einem Buy-in von unter $2.000 und einmal für ein Event über $2.000).
Wer die Preise erhält, entscheidet eine Jury. Diese Jury bestimmt auch, wer den „Lifetime Achievement Award“ erhält und wer „Poker’s Bet Ambassador“ ist. Hier darf allerdings die Poker-Community Einfluss nehmen und Kandidaten nominieren.
Zu guter Letzt gibt es noch drei Awards, die anhand des Global Poker Index vergeben werden. Der „Poker Player of the Year“ wird an Dan Colman, der sich in einem spannenden Rennen gegen Ole Schemion durchsetzte, gehen. Den Award für „Female Player of the Year“ wird Vanessa Selbst in Empfang nehmen dürfen und der Challenger Cup geht an den Australier John Thomson.
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