Nach dem vermeintlichen Blackjack-Skandal rund um das eigene Live Casino hat sich BetOnline zu Wort gemeldet. Gleichzeitig sorgen Gerüchte um die Verpflichtung von Brent Beckley für neuen Unmut.
Ob es ein gezielter Betrug war, oder nur ein fahrlässiger Fehler eines Dealers, wird vermutlich nie geklärt werden. Fakt ist jedoch, dass Michael Morgenstern für viel Wirbel sorgte. Der YouTuber filmte einen vermeintlichen Betrug beim Blackjack im Live Casino.
BetOnline hat sich nun per Pressemitteilung gemeldet und angegeben, dass man sich von Global Gaming Labs (GGL), dem bisherigen Partner für das Live Casino, trennte und zukünftig mit Visionary iGaming (ViG) zusammenarbeiten wird.
Allerdings gibt man an, dass der Wechsel bereits im Januar entschieden wurde. Bezüglich des ‚Skandalvideos‘ meldete sich BetOnline mit einem weiteren Presseschreiben. Dort gibt man an, dass Beschwerden ernst genommen und überprüft werden.
Zu guter Letzt gibt es noch eine Meldung zu BetOnline, die mit einem Skandal ganz anderer Größenordnung zu tun haben. Einem Gerücht, welches bei der ICE Totally Gaming in London kursierte, nach, soll niemand Geringeres als Brent Beckley bei BetOnline angeheuert haben.
Der US-Amerikaner war einer der Angeklagten im Rahmen des Black Friday und musste für mehrere Monate ins Gefängnis. Beckley arbeitete für Absolute Poker und gilt als Stiefbruder von Scott Tom, als einer der zentralen Figuren im Superuser-Skandal.
