Cash Kings – Runnig good, running bad

Von 20 Uhr bis 1:30 Uhr gab es gestern Cash Kings live aus dem Kings’s Casino Rozvadov zu sehen. Der größte Gewinner wäre fast Quirin Zech geworden, wäre da nicht die letzte Hand gegen Andreas Eiler gewesen. Der größte Verlierer war ein unglücklicher Besim Hot.

Die Blinds waren 50/100, gespielt wurde No Limit Hold’em mit einem Minimum Buy-In von € 10.000. Martin Kabrhel, Jonas Kronwitter, Tobias Reinkemeier, Besim Hot, Quirin Zech, Ognjen Sekularac und Philipp Gruissem saßen zu Beginn am Tisch, wobei Martin und Philipp erst ein wenig später Platz nahmen. Von der ersten Hand an lief es gut für Quirin Zech und er war auch für den ersten Reload von Besim verantwortlich. Mit traf er am Turn die Straight, Besim mit den König am Turn. Die Chips gingen in die Mitte, River und rund 51k gingen an Quirin.

Den nächsten Big Pot mit 52k schnappte Quirin gegen Tobias Reinkemeier. Schon preflop gingen die Chips in die Mitte, Tobias mit , Quirin mit den Queens. Das komplette Board wurde zwei Mal gedealt. Beim ersten Mal hielten die Damen, beim zweiten Mal hatte Quirin am Turn sein Full House Queens and Jacks fertig.

Dem nicht genug, gab es in der nächsten Hand gleich wieder ein Preflop All-in. Besim Hot hielt , und Quirin tatsächlich die Könige. Auch hier wurde „Deal it twice“ vereinbart, wieder hielt das Pocket und der nächste 52k Pot wanderte zu Quirin.

Besim legte noch einmal nach um dann kurze Zeit später in den nächsten Big Pot verwickelt zu sein. Mit traf er den Traumflop   und spielte gegen Martin Kabrhel. Der Turn eine bedeutungslose weitere . Am River ging das Geld in die Mitte – und Martin hatte mit am River das höhere Full getroffen. Nur wenige Hände später gingen die letzten Chips von Besim mit gegen von Martin in die Mitte, das Board brachte keine Hilfe und mit einem Minus von 90k entschied sich Besim für Seat open.

Für ihn kam noch für rund eine halbe Stunde Andreas Eiler, der Sieger des 25k Highroller Events, an den Tisch. Quirin wünschte sich vermutlicih, dass es nicht so gewesen wäre, denn zwischen den beiden kam es zum größten Pot des Abends. Preflop gab es von Andreas mit die 3-bet, Quirin callte mit und auch Martin Kabrhel mit callte. 9.950 lagen im Pot und am Flop spielte Andreas 3.300. Zwei Mal call und am Turn die . Dieses Mal legte Andreas 11k in die Mitte, Quirin raiste auf 28.500 und Martin Kabrhel zog sich aus dem Pot zurück. Andreas ging für seine verbliebenen 43.650 all-in, Quirin zahlte die 15k nach. Der River wurde hier ebenfalls zwei Mal gedealt – einmal , einmal und die kompletten 107k wanderten zu Andreas. Quirin schloss den Tag aber ebenfalls mit einem Plus von über 51k, nur eben musste er den größten Pot Andreas überlassen. Andreas hatte sein Stack in dieser letzten halben Stunde mehr als verdoppelt und ging als größter Sieger des Abends nach Hause.


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