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Coinbase verweigert Transaktionen zu Poker Rooms

Bitcoin wird immer populärer, doch auch immer mehr Regulierungsbehörden werfen ein Auge auf die virtuelle Währung. Einem Spieler des Poker Rooms Seals with Clubs hat nun Probleme wegen einer Einzahlung per Bitcoin bekommen.

coinbaseViele Mitglieder der Poker-Community hatten gehofft, dass Bitcoin ein Schlupfloch für amerikanische Spieler ist. Doch es zeigte sich schnell, dass Behörde Einfluss auf die Kryptowährung nehmen.

Im Mai 2013 ging das US Department of Homeland Security (DHS) gegen Dwolla vor, im August des gleichen Jahres entschied ein Richter, dass auch die Securities and Exchange Commission (SEC) für Bitcoin zuständig ist.

Nun hat ein Kunde von Seals with Clubs bekanntgegeben, dass Coinbase seinen Account gesperrt hat. Grund hierfür war eine Einzahlung, dir er bei dem Bitcoin Only Poker Room mit Hilfe von Coinbase tätigte.

Coinbase begründete die Entscheidung, da die Firma „ein regulierter Finanzservice unter der FinCEN Abteilung des amerikanischen Finanzministeriums“ ist. Dies gilt auch für Kunden von Coinbase, die nicht in den USA wohnen.

Der Spieler, der sich auf Reddit meldete, bekam jedoch prompt Tipps von anderen Spielern, wie er mittels ‚BlockChain Account‘ solche Transaktionen verschleiern kann. Trotzdem zeigt sich einmal mehr, dass es für Bitcoin Grenzen gibt.

Quelle: Poker Fuse


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