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Glücksspielstudie: Online Poker nicht suchtfördernd

Online Gambling und Online Poker genießen keinen guten Ruf. Kritiker befürchten, dass die grenzenlose Auswahl an Spielen suchtfördernd ist. Die Universität in Hamburg und Harvard haben nun Studien durchgeführt, die solche Thesen widerlegen.

Die Harvard Medical School stellte sich die Frage, ob ein großes Angebot an Glücksspielen das Suchtverhalten von Spielern ändert. In Zusammenarbeit mit bwin.party wurden die Spielgewohnheiten von mehreren Millionen Kunden zwei Jahre lang studiert.

Wie in ‚Brick and Mortar‘-Casinos war es nur ein Bruchteil, der in die Kategorie der Problemspieler zu zählen ist. Die große Masse sind Gelegenheitszocker, die sich Limits setzten und nur selten spielen.

Während Harvard Casino Games beobachtete, hat sich die Universität in Hamburg Online Poker gewidmet. Auch hier kam man zum Ergebnis, dass nur sehr wenig Spieler unkontrolliert spielen und es für die Mehrheit ein Freizeitspaß bleibt. Damit gibt es klare Beweise gegen die Befürchtung, dass Online Glücksspiel Kunden zu unkontrolliertem Spielen verführt.


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