Heute Mittag präsentiert die Swedish Central University auf einer International Press Conference in London die Ergebnisse der Langzeitstudie „Kartenspiele weltweit“. Fünf Jahre lang wurden die bekanntesten Kartenspiele analysiert; fast 30.000 Menschen weltweit befragt und mathematische sowie wirtschaftliche Auswertungen dazu angestellt.
Da ich heute aus terminlichen Gründen nicht in London dabei sein konnte, haben mir die Verantwortlichen der Studie, Olber Taulaf und Sati Remington, die Studie vorab zur Veröffentlichung gemailt.
In Kürze die wichtigsten Punkte daraus. Poker hat Uno als beliebtestes und meist gespieltes Kartenspiel abgelöst. Poker hat den größten Wirtschaftsfaktor. Skat und Rommé fallen extrem ab; Quartett erlebt einen neuen Boom. Der Strategiefaktor, damit einhergehend die Reduzierung des Glücksfaktors ist am höchsten bei Bridge, Poker und Old Maid.
Die gesamte Studie als pdf-Download: Study CARDGAMES WORLDWIDE University Sweden