Der regulierte Markt für Online Poker in den USA bleibt weiterhin überschaubar. Dennoch will PokerStars unbedingt wieder zurück. Senator Raymon Lesniak glaubt, dass PokerStars bereits im März in New Jersey Online gehen kann.
Schon mehrfach wurde über den Start von PokerStars‘ virtuellem Poker Room spekuliert. Doch immer wieder verstrichen die Tage, ohne dass sich die Spekulationen bewahrheiteten. Ob Ray Lesniak dieses Mal recht behält, muss sich also zeigen.
@OPReport @DavidPurdum March 2015
— Senator Ray Lesniak (@SenatorLesniak) January 10, 2015
@wggm @OPReport @DavidPurdum Adelson’s play to ban eGaming in Congress is dead and Poker Stars new ownership too formidable to deny
— Senator Ray Lesniak (@SenatorLesniak) January 10, 2015
New Jersey ist der größte Bundesstaat, in dem Online Poker reguliert ist. Während die Gewinne zwar überschaubar bleiben, so wäre PokerStars schon zumindest mit einem Fuß auf dem Markt und würde bessere Chancen haben, wenn in Kalifornien Lizenzen vergeben werden.
Fast zeitgleich mit der Meldung rund um PokerStars wurde bekannt, dass WSOP.com und 888 Poker nun für ausgewählte Cash Games und Turniere ihre Spielerpools ab heute zusammenlegen. Zusammen könnten die beiden Anbieter genug Spieler aufbringen, um PartyPoker NJ vom Thron zu stoßen.
Abseits von New Jersey hat sich jedoch auch einiges getan. Im benachbarten Bundesstaat New York arbeitet man an einem Gesetz, welches Online Poker erlauben soll. Allerdings gibt man sich nicht zu optimistisch und in diesem Jahr werden keine Entscheidungen getroffen. Weitere Staaten, in denen an einer Regulierung gearbeitet wird, sind Pennsylvania, Illinois, Massachusetts und Washington.