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Toni Polster neuer Poker-Pro bei Club7Poker

Everest-Poker hatte Sergej Barbarez, Pokerstars hat Gianluigi Buffon, 770 hat trotz allem Lothar Matthäus und Marcell Jansen hat seinen eigenen Pokerraum V-I-Poker. Die Affinität von Fussballern und Poker ist keine Neuigkeit und so dürfte Toni Polster kurz vor der Vertragsunterzeichnung mit dem Pokerraum Club7Poker stehen.

Quelle WikipediaLeider stand uns Toni Polster nicht für ein Exklusiv-Interview zur Verfügung. Dies ist aber auch gar nicht notwendig, denn einen Großteil der Antworten hatte er schon einmal gegeben, zwar nicht in Bezug auf Poker sondern auf Fußball, aber das ist jetzt egal.

Das exklusive Nichtinterview mit Anton „Toni“ Polster.

Herr Polster, ich darf doch Herr Polster sagen?

Nein

Gut, Herr Polster, wenn man den Gerüchten glauben schenken darf, dann sind Sie der neuer Star bei Club7. Haben Sie sich das wirklich gut überlegt?

Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.

Sie sind ja nicht gerade bekannt als Pokerspieler, haben Sie dennoch eine Taktik am Pokertisch?

Wenn du schon nicht gewinnen kannst, musst du wenigstens sehen, dass du nicht verlierst.

Wir leben in einem Land, in dem jeder der schon einmal einen Ball gesehen hat, sich als Teamchef fühlt. Am Pokertisch ist es ebenso. Eine Hand 30 Meinungen. Haben Sie auch eine Meinung dazu?

Es gibt Leute, die denken so, und es gibt Leute, die denken so. Das ist immer so, wenn viele Leute zusammenkommen.

Glauben Sie, dass Sie sich im Poker ähnlich durchsetzen können, wie damals in Köln?

Ich bin Optimist, sogar meine Blutgruppe ist positiv.

Was machen Sie genau bei Club7Poker?

Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht hab‘, mich wichtig machen und deppert reden!

Haben Sie schon eine Pokerstrategie?

Für mich gibt es nur „entweder-oder“. Also entweder voll oder ganz!

Im Fußballzirkus sind Sie eine Ikone. Glauben Sie, dass Ihnen auch bei Poker ein Denkmal errichtet werden wird?

Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.

Möchten Sie noch etwas sagen?

Ich grüße meinen Vater, meine Mutter und ganz besonders meine Eltern.

Ich möchte aber nochmals darauf hinweisen, das wir dieses Gespräch nie führten.

„Na Sie sind ja, wie man bei uns sagen würde, ein richtiger Blitzgneißer.“

Danke für Ihre vergangenen Wortspenden Herr Polster.


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