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Online Poker – New Jersey will britische Spieler

Die Regulierungsbehörden von New Jersey und dem Vereinigten Königreich haben den ersten Schritt unternommen, um einen gemeinsamen Spielerpool zu schaffen.

Wie Global Gaming Business berichtet, so hat die New Jersey Division of Gaming Enforcement iGaming Betreiber, die sowohl in New Jersey als auch dem Vereinigten Königreich operieren, kontaktiert, um Ideen für einen gemeinsamen Spielerpool zwischen individuellen Plattformen in UK und New Jersey zu sammeln.

Sowohl die DGE als auch der britische Counterpart haben im Vorfeld Gespräche geführt und ein gemeinsamer Spielerpool ist von beiden Seiten gewollt. Bis es soweit ist, wird jedoch noch viel verhandelt werden müssen.

Neben dem Fakt, dass zwei unterschiedliche Rechtsprechungen vorliegen, müssen auch einige technologische Probleme aus der Welt geräumt werden, bevor gemeinsam gespielt wird. Ohnehin ist ein komplett geteilter Spielerpool schwer vorstellbar.

Hierfür müsste erst der britische Spielerpool vom europäischen beziehungsweise vom weltweiten Spielerpool getrennt werden und ein ‚Brexit‘ dieser Art, wäre mit finanziellen Einbußen für die Betreiber verbunden.

Viel wahrscheinlicher ist das französische Modell. New Jersey bleibt abgegrenzt, doch ausgewählte Spieler außerhalb des Bundesstaates – in diesem Fall die Briten – dürfen sich einen Spieleraccount zulegen und an die Tische setzen.


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