Eureka Rozvadov – Redraw Tag 2

117 Spieler aus Tag 1B swie 46 Spieler aus Tag 1A macht zusammen 163 Teilnehmer, die sich noch Hoffnung auf ein Erreichen der 48 bezahlten Plätze machen dürfen. Der Seat Draw für Tag 2 sieht dabei wie folgt aus:

Eureka Rozvadov – Chip Counts Ende Tag 1B

Aufräumen und Eintüten

Laut Bildschirmen haben wir den tag mit eben so vielen Spielern beendet die gestern an Tag 1A teilgenommen haben, dies dürfte aber noch etwas nach unten korrigiert werden. Nach vorläufiger prognose sind das die bisher zwei größten Stacks:

Fabian Leib: 153.500

Giovanni Mazza: 149.200

Danach folgen noch ein paar ausgesuchte Namen:

Valeri Savov: 117.100

Kasparas Klezys: 103.900

Christophe de Meulder: 99.500

Rinaldo Radler De Aquino Filho: 98.500

Enrico Rudelitz: 92.000

DaWarsaw: 74.700

Jan Heitmann: 64.500

Jan Dönges: 37.000

Matze Weigert: 25.600

Die restlichen Chips für heute lassen noch etwas auf sich warten, eine Recap gibt es in den nächsten 30 Minuten und hoffentlich geht der Laptop bei der Photobearbeitung nicht zum 3. Mal in die Knie 🙁

Kein Tag 2 für Kabrhel

Für seine letzten ~ 13.000 Chips war Martin Kabrhel preflop all-n und bekam den dankbaren Call von – natürlich nur dankbar wenn die nicht durch ein Ase auf dem Flop geknackt werden. Seat Open!

Die letzten vier Hände

Die Uhr ist gestoppt und in Kürze darf fleißig gezählt werden, noch 4 Hände werden in Level 8 absolviert.

Neuer Chipleader?!

Fabian Leib könnte sich gerade eben in die Führung gespielt haben. Zu Dritt sehen wir den Flop und Fabian setzt 3.500 – hinter ihm gehen sowohl Alexander Jahn (19.700) als auch Jens Kerper (~20.000) all-in. Nach etwas Überlegen kommt der Call, die Odds dafür auch recht in Ordnung. Showdown:

Fabian:

Jens:

Alexander:

Jens konnte sich ein „man, musst du callen“ nicht verkneifen, Turn und River sind beides Blanks und damit gewinnt Fabian den pot und steht nun bei knapp 160.000 in Chips.

Um die folgenden Preisgelder wird gespielt

Bei 412 Entries wurde zwar die Garantiesumme nicht geknackt, doch das King’s Casino gibt zudem noch die sonst üblichen 3% auf und somit wird sogar der Mincash bereits mehr als 2x das Buy-In betragen 🙂

Heitmann versus Zipf die Xte

Petr Ségl ist an Tisch 8 gebusted, an Tisch 4 duellieren sich Jan Heitmann und Robert Zipf zum Ichhabaufgehörtzuzählensten Mal. Preflop erhöht Jan aus UTG für 1.800 und Robert sowie der Small Blind zahlen, am Flop checken der Small Blind sowie Jan, der Einsatz von robert für 2.500 wird von Jan auf 6.000 geraised. Robwert bezahlt nach einigem Überlegen und auf dem Turn gewinnt der PokerStars Pro die Hand mit dem Einsatz von 8.000 Chips.

Apostolos Chatzopoulos kennen wir noch von der EPT Prag im letzten Dezember, dort reichte es mit Ministack an der Bubble zum Mincash – das wird hier in Rozvadov leider nicht passieren.

Noch am Leben

Jens Kerper raised preflop auf 1.600 und bekommt das Reraise auf 3.200 – call. Am Flop setzt Jens 2.400 und bekommt einen weiteren Call des 3-Betters, doch die 5.000 am Turn enden im check-fold und der Deutsche darf sich über etwas mehr Spielraum freuen. Mit weniger als 25k ist er dennoch eher im unteren Drittel anzufinden.

Noch weniger Chips hatte Alexander Jahn, doch er konnte soeben mit für 7.100 verdoppeln.

Aktuelle Chipleader sind Rosen Simeonov und Giovanni Mazza mit jeweils circa 130.000 Chips.

Bounty für Jovanovic

Dorde Jovanovic konnte soeben seinen Stack auf 86.000 ausbauen. Preflop wanderten die letzten 10.000 Chips von Vladimír Schwarz in die Mitte des Tisches mit und der Serbe bezahlte mit . Auch wenn der Flop .4s: .2s: etwas brenzlig war, Turn und River waren jeweils eine Blank. Klas Löfberg, Bernhard Eiwan, Grzegorz Idziak und Marek Tatar teilen sich einen Platz an der Rail.

Jan Heitmann wird immer aktiver an seinem Tisch, auch wenn das fast nicht mehr geht. Nach seinem Raise auf 1.800 erhöht Robert Zipf abermals, auf 4.500 und Jan bezahlt. Am Flop werden 4.700 bezahlt bevor beide die auf dem Turn checken. Am River spielt Jan 9.000 an und Robert folded, er sagt im Small Talk kurz darauf das er hatte. „Zu viele Outs Syndrom“. An den Tisch hat sich übrigens Christophe de Meulder gesellt.

144/298 noch dabei … wie gestern ist das Teilnehmerfeld kurz vor Ende des Starttages etwas mehr als halbiert.