Ultimate Texas Hold´em und Christoph Daum

Kann diese leise Kritik vom Kollegen Gottlieb so gar nicht verstehen. Was bitte soll schlecht sein an „Ultimate Texas Hold´em“? Und wer interessiert sich schon ernsthaft für faire Quoten? Bis zum Ende zahlen und Karten vergleichen kenne ich aus den diversen Hinterzimmern, Bluffen wird sowieso überschätzt und ist noch dazu irgendwie unsportlich. Dass das „straight flush“ mit 50:1 ausgezahlt kann mir egal sein, weil Hände dieser Güte kenne ich nur vom Hörensagen und wenn man nicht gewinnt, ist die Quote ja auch egal. Ich freue mich über dieses neue Spiel und ich hoffe es wird einen weltweiten Siegeszug antreten. Mindestens einmal um den Globus und retour. All das Geld was  Finanzberater der Landesbanken, rumänische Hütchenspieler und die Wirtschaftskrise übrig gelassen haben, kann jetzt rasch und effizient entsorgt werden.  Wer Ultimate Texas Hold´em versuchen möchten, kann sich an den Satz des großen Mathematikers Christoph Daum halten: „Niederlagen sind Hinweise“. – Was immer er damit auch gemeint haben mag.

GöS


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