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20 Millionen Dollar in der Schweiz beschlagnahmt

Das Departement of Justice ist mit seiner Arbeit zum Black Friday ebenso wenig fertig wie mit den Ermittlungen zu Full Tilt. Seit der Erweiterung der Anklage auf Ray Bitar, Howard Lederer, Chris Ferguson und Rafe Furst wird nun auch nach deren Vermögen gesucht. In der Schweiz hat man nun rund 20 Millionen Dollar gefunden.

Am 19. September hatte die Staatsanwaltschaft die Beschlagnahme diverser Konten erwirkt. Ray Bitar habe seitdem geklagt und will um sein Eigentum kämpfen, von Lederer, Ferguson und Furst gibt es dagegen nichts zu hören.

Nun berichtet die „Tribune de Geneve“, dass bei Pictet & Bankers satte 18 Millionen Franken (mehr als 20 Millionen Dollar) eingefroren wurden. Wem genau diese Konten gehören, wird dabei aber nicht benannt.

Das DOJ macht erfolgreich Jagd auf die Full Tilt Gelder, aber die Konten bleiben weiter eingefroren. Damit heißt es für die Spieler weiter warten und hoffen, dass die Groupe Bernard Tapie tatsächlich noch mit Full Tilt verhandle und eine Freigabe der Konten durch das DOJ erreichen kann.


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