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Absolute Poker/Ultimate Bet – Einigung mit dem DOJ, aber kein Happy End für die Spieler

Neben dem Mega-Deal zwischen PokerStars, Full Tilt Poker und dem Departement of Justice (DOJ) wurde gestern auch ein anderes Verfahren vorangebracht, allerdings ohne Happy End. Absolute Poker/Ultimate Bet haben ebenfalls eine Einigung mit dem DOJ erzielt, aber für die Spieler wird kaum Geld übrig bleiben.

Während ein Jahr lang über die Rettung von Full Tilt Poker verhandelt wurde, fiel AP/UB ins Bodenlose. Mitarbeiter hatten von heute auf morgen keinen Arbeitsplatz mehr und vom Rückzahlungsplan der Spielergelder blieb nichts übrig.

Das DOJ hat nun eine Vereinbarung getroffen, dass alles, was im Eigentum der Absolute Poker Settlement Group steht, an das DOJ über geht und liquidiert wird. Dabei sind aber keine Unsumme zu erwarten und so sieht es schlecht für die Spieler aus, die noch immer auf Rückzahlung ihrer Gelder von den beiden Online-Plattformen Absolute Poker und Ultimate Bet warten.

Auch die Poker Player Association macht den Spielern keine Hoffnung, dass ihre Forderungen noch erfüllt werden können. Es bleibt abzuwarten, wie viel Geld das DOJ aus der Liquidation der Unternehmen generieren kann. Eine Mini-Chance bleibt für die Spieler, noch einen Bruchteil ihrer Gelder zurückzuerhalten.


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