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Änderungen beim VIP-Programm von PokerStars

Frequent Player Points (FPPs) zu sammeln, um sich damit in Turniere einkaufen zu können, ist ohnehin an der Tagesordnung des geneigten PokerStars Spielers. Nun werden auch die VPPs wichtiger. Denn diese können ab 2010 Bargeld bedeuten. Ab einer bestimmten Anzahl von VPPs gibt es echte Dollars, die im VIP-Shop umgetauscht werden können.

Außerdem wurden die einzigen Stadien im VIP-Programm verändert. So erreicht man den Silver-Status nun bereits mit 750 VPPs statt 1.250. Das Hoheziel „Supernova“ bleibt zwar nach wie vor den Hardcore Grindern vorbehalten, allerdings ist es im kommenden Jahr leichter, diesen zu erhalten. Denn wer 2009 in den elitären Sternenkreis aufgenommen wurde, muss nächstes Jahr pro Monat „nur“ 7.500 VPPs statt bisheriger 10.000 erspielen, um weiterhin in den Genuss der vielen Vorzüge zu kommen. Zudem ist es leichter geworden, über Sit & Gos und Multi-Table Turniere VPPs zu sammeln.

Wie viel der entsprechende VIP-Status wert ist, zeigt sich auch in eine neuen Freeroll. Statt der bisherigen wöchentlichen $75k Freeroll gibt es jetzt nur noch vierteljährlich ein VIP-Freeroll, dafür ist dieses aber gleich mit $1.000.000 dotiert. Für die Supernovas ist es auch tatsächlich ein Freeroll, wer Gold- oder Silberstatus innehat, kann sich über FPP-Satellites für das ganz spezielle Turnier qualifizieren.

Noch eine Erleichterung gibt es im VIP-Programm, speziell für die SilverStars. Denn auch die können sich jetzt ihren persönlichen PokerStars Pro „kaufen“ – oder zumindest ein Sit & Go mit ihrem bevorzugten PokerStars Pro. Zwar ist es durch die Team Pro Tuesday Turniere ohnehin schon einfach geworden, mit den Pros zu spielen, aber wer so ein ganz privates Sit & Go mit Freunden und dem Star der Wahl hat ja auch etwas.


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