Zum ersten Mal lud das Casino Barcelona zum partypoker Grand Prix. € 500.000 Preispool waren bei einem kleinen Buy-In von € 200 + 20 garantiert. Mit 1.621 Entries konnte man die Garantie nicht knacken. Andrea Roner sorgte am Ende für einen Schweizer Erfolg.
Barcelona ist eigentlich als attraktiver Standort für Massenevents bekannt. Allerdings gab es dieses Mal mit der CEP von PokerStars in Marbella doch starke Konkurrenz und so blieb man doch recht deutlich unter der Preisgeldgarantie. So spärlich wie die Spieler ist leider auch die Information über das Ergebnis.
€ 400 gab es als Min-Cash, am Ende warteten satte € 90.000 auf den Sieger. Bei sechs verbliebenen Spielern gab es dann aber einen Deal, der den Beteiligten Preisgelder zwischen € 34.000 und knapp € 48.000 sicherte. € 9.000 blieben aber im Pot und die wurden dann auch ausgespielt.
Auf Platz 5 erwischte es den Österreicher Mirza Meskic, den viele eher unter Mirmi Keyza kennen. Er hatte sich beim Deal € 41.310 Preisgeld gesichert.
Der Schweizer Andrea Roner war beim Deal noch einer der Shortstacks, am Ende konnte er aber über den Sieg, insgesamt € 44.380 Preisgeld und die Trophäe jubeln. Jerome Regaldo begnügte sich mit Rang 2, der Deal hatte ihm mit € 47.880 das meiste Preisgeld eingebracht.
| Rang | Name | Preisgeld | Deal |
| 1 | Andea Roner | 90.000 € | 44.380 € |
| 2 | Jerome Regaldo | 57.000 € | 47.880 € |
| 3 | Jurgen Louwerse | 40.000 € | 34.080 € |
| 4 | Stephane Staar | 28.500 € | 40.330 € |
| 5 | Mirza Meskic | 21.000 € | 41.310 € |
| 6 | Filippo Lazzaretto | 16.000 € | 44.500 € |