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Andy Frankenberger gewinnt die PartyPoker Premier League

Die Party Poker Premier League war nicht neu, der Spielmodus schon. In London bat PartyPoker wieder zum Liga-Kampf, dieses Mal mit No Limit Hold’em, Pot Limit Hold‘em und Pot Limit Omaha im Mix. Nach zahlreichen Heats setzte sich Andy Frankenberger letztlich am Final Table durch und kassierte die Siegesprämie von $100.000.

Zwölf Spieler, aufgeteilt in zwei Gruppen, spielten jeweils einen Heat im No Limit Hold’em, einen im Pot Limit Hold’em und einen im Pot Limit Omaha. Das Line-up konnte sich sehen lassen, denn die eine Gruppe war mit Matt Giannetti, Max Pescatori, Jennifer Tilly, Tony G., James Dempsey und Luke Schwartz besetzt, die Gruppe mit Sorel Mizzi, Andrew Feldman, Ben Carpenter, Andy Frankenberger, Mike Sexton und Yevgeny Timosehnko.

In den Heats galt es nicht nur, sich für den Final Table zu qualifizieren, sondern auch darum, möglichst viele Punkte zu erspielen. Denn diese Punkte waren ausschlaggebend für die Startdotation am Final Table. Andy Frankenberger und Sorel Mizzi starteten mit nur 320k, während Chipleader Andrew Feldman 500k zur Verfügung hatte.

Schon nach dem ersten Level war Frankenberger hinter Max Pescatori Zweiter, nur Sorel Mizzi kam noch nicht so recht in Fahrt. Das zweite Level brachte Sorel Mizzi vom letzten Platz nach vorne und machte Matt Giannetti zum Shortstack.

Als erster musste sich dann auch Matt Giannetti verabschieden. Er reraiste gegen Andrew Feldman all-in, Giannetti hielt , Feldman . Das Board änderte nichts und Giannetti ging mit Platz 6. Auch für James Dempsey war bald darauf Feierabend, als er mit gegen von Andy Frankenberger das Nachsehen hatte.

Frankenberger war damit schon überlegener Chipleader, selbst Max Pescatori als Zweiter lag schon einiges hinter ihm. Die beiden waren es dann, die als nächste aneinander gerieten. Am Flop check-raiste Frankenberger, Pescatori antwortete mit einem Reraise, worauf Frankenberger mit all-in ging. Pescatori callte mit all-in. Der Turn brachte bereits die und damit den Flush für Frankenberger, der River nur noch den höheren Flush.

Frankenberger hatte schon mehr als doppelt so viele Chips wie Andrew Feldman und Sorel Mizzi zusammen, aber so schnell sollte dann doch keine Entscheidung fallen. Für Sorel Mizzi allerdings kam bald das Aus, als er short mit an von Andrew Feldman scheiterte.

Nun saßen sich Andy Frankenberger und Andrew Feldman im Heads-up gegenüber. Die beiden lieferten sich einen langen Kampf, doch letztlich konnte Feldman nichts gegen Frankenberger ausrichten. In der letzten Hand war er mit gegen von Frankenberger all-in, am Board und Andy Frankenberger war der Gewinner der Party Poker Premier League.

1. Andy Frankenberger $100.000
2. Andrew Feldman $65.000
3. Sorel Mizzi $45.000
4. Max Pescatori $35.000
5. James Dempsey $30.000
6. Matt Giannetti $25.000


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