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Dublin Poker Festival Main Event: Butzhammer erreicht Tag 2

In Dublin macht aktuell nicht nur die PokerStars EPT Station, sondern auch das Dublin Poker Festival. Turnierveranstalter D4 Events lädt vom 12. bis zum 21. Februar zu 34 Events ins Regency Hotel Dublin. In diesem Jahr wurde aus dem ehemaligen European Deepstack Poker Championship (EDPC) erstmals das Dublin Poker Festival.

dpfHighlight ist das €570 No Limit Hold’em Main Event vom 18. bis 21. Februar. 100.000 Chips und progressive Levelzeiten von 45 bis 90 Minuten versprechen feinstes Deepstack Poker. An Tag 1 zahlten 425 Spieler beim Main Event den Buy-in von €500 + 70. 247 Spieler haben es in den Tag 2 geschafft. Chipleader nach Tag 1 ist der Däne Morten Loenborg.

Hinter Loenborg konnten Christopher Buzzo (457.000), Padraigh Cody-Lally (450.000), Mike Hansen (448.000) und Thomas Fitzgerald (437.000) die größten Stacks eintüten. Bester deutschsprachiger Spieler nach Tag 1 ist der Schweizer Joan Maillard auf Platz 20. Bester deutscher Spieler ist Thomas Luther auf Platz 37. Auch Jörg Demand (D/44.), Olivier Ledda (CH/48.), Hans Mahlstein (CH/54.), Viktor Pabst (CH/106.), Ferdinand Fischer (CH/128.), Zilledie Brille (D/136.), Alexandre Fluckiger (CH/144.), Gregor Abmayr (D/151.), Marcel Horat (CH/164.), Stefan Fink (D/174.), Thomas Butzhammer (D/214.), Fabien Wolf (D/238.) und Frank Schelling (D/239.) dürfen aus deutschsprachiger Sicht an Tag 2 wiederkommen.

Auf der Strecke blieben am ersten Tag Spieler wie Christoph Kohnen (D/250.), Adrian Apmann (D/257.) Mattias Haenel (D/260.), Hanns-Peter Jacobi (D/263.), Benjamin Gartmann (D/270.), Jan Jobmann (D/309.), Thomas Froschauer (D/321.), Christian Ehrbar (CH/339.), Aditya Kumar (D/344.), Marco Niederdeppe (D/360.), Daniel Duthon (CH/387.) und Renaud Gfeller (CH/410.).

Danny VeheijDas ACOP (Amateur Championship Of Poker) Main Event beim Dublin Poker Festival ging gestern zu Ende. Hier hatten 415 Spieler den Buy-in von €170 + €30 bezahlt. Die besten 45 kamen ins Geld. Der Deutsche Lars Jürgens landete auf Platz 20 für €595. Sein Landsmann Christoph Kohnen wurde auf Platz 7 bester Deutscher für €2.185. Den Sieg holte sich der Niederländer Danny Veheij im Heads-up gegen den Franzosen Julien Chapelain. Für Platz 1 gab es €15.315. Der Runner-up wurde mit €9.345 belohnt.


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