Es ist die bereits zehnte Session der durrrr-Challenge. Rund 6000 Hände sind gespielt und durrrr aka Tom Dwan hat wieder die Führung übernommen, allerdings mit nur rund $15.000. Wieder gab es nur 411 Hände und so taucht vermehrt die Frage auf, ob denn die Challenge überhaupt jemals fertig gespielt werden wird.
Langsam aber sicher verliert die durrrr Challenge für die Zuseher an Reiz. Es gibt wenig spektakuläre Hände zu sehen, die einzelnen Sessions sind verhältnismäßig kurz. Und eigentlich kann man auch sagen, dass einmal durrrr gewinnt und dann wieder Patrik Antonius.
Gestern war wieder durrrr an der Reihe. Rund $124.000 hat er aus der Session mitgenommen und so mit $15.238 wieder die Führung in der Gesamtwertung übernommen. Die beiden größten Pots bewegten sich bei der $80.000 Grenze.
Am Turn 
:7x. 
hatte durrrr mit 
die Falle bereits perfekt aufgestellt. Patrik Antonius reraiste mit 
all-in, durrrr callte. Der River 
änderte nichts mehr und $80.000 gingen an durrrr.
In der anderen Hand war es ebenfalls Patrik Antonius, der auf ein Board von all-in raiste. durrrr callte mit 
und nahm sich den $81.200 Pot.
Viele Railbirds hoffen, dass nun in der Challenge ein wenig schneller in kürzeren Abständen gespielt wird. Denn bis die fehlenden 44.000 Hände gespielt sind, wird es noch ein Weilchen dauern. Außer die beiden liefern sich eine Marathonsitzung nach der anderen.
