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EPT San Remo: Zwischenbericht über die Side Events

Nicht nur das € 5.300 Main Event wird bei der PokerStars European Poker Tour (EPT) in San Remo gespielt, sondern auch wieder zahlreiche Side Events. Manig Loeser hat dabei bereits einen Sieg für Deutschland geholt, er sicherte sich das € 900 + 90 No Limit Hold’em Turbo für € 39.600.

Die Side Events der EPT San Remo sind durchwegs gut besucht. So waren beim € 990 Turbo am 4. Oktober auch 145 Spieler am Start. Der Preispool von € 126.585 wurde auf die ersten 16 Plätze aufgeteilt. Als einziger Deutscher schaffte es Manig Loeser ins Geld, ließ unter anderem Shannon Shorr und David Vamplew hinter sich und durfte sich letztlich über € 39.600 für den Sieg freuen.

1. Manig Loeser, German, €39,600
2. Emin Aghayev, Azerbaijan, €22,160
3. Jan Bendik, Slovakia, €13,300
4. David Vamplew, UK, €9,500
5. Manolo de Vecchis, Italy, €7,645
6. Luigi Sangermano, Italy, €6,300
7. Manlio Lemina, Italy, €5,000
8. Rodrigo Caprioli, Italy, €3,800
9. Matteo Nicolino, Italy, €2,780
10. Giuseppe Liotta, Italy, €2,780
11. Shannon Shorr, USA, €2,530
12. Nikov Dobromir , Bulgaria, €2,530
13. Bryn Kenney, USA, €2,280
14. Bjorn Lindberg, Sweden, €2,280
15. Vadzim Markushevski, Belarus, €2,050
16. Dylan Linde, USA, €2,050

Die deutschsprachige Ausbeute bei den anderen Side Events fällt dagegen eher mager aus. Beim € 5.300 Highroller Event der IPT waren 75 Spieler am Start, drei Rebuys erhöhten den Preispool auf € 378.300. Der Sieg ging dabei an den Kanadier Marc-Andre Ladoceur, der sich über € 132.400 freuen durfte.

Beim € 2.100 No Limit Hold’em Turbo (Event # 14) fanden sich am 6.Oktober 153 Spieler ein. Hier waren auch schon zahlreiche Big Names am Start, was sich auch im Ergebnis bemerkbar machte. Der Preispool von € 296.820 wurde auf die ersten 16 Plätze aufgeteilt. Team PokerStars Pro Jude Ainsworth verpasste mit Rang 13 knapp den Final Table. Shannon Shorr dagegen durfte dieses Mal am Finaltisch Platz nehmen, musste sich dann aber doch mit Rang 4 begnügen. Im Heads-up setzte sich Keven Stammen gegen McLean Karr durch und sicherte sich so die Siegesprämie von € 92.900.


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