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Flip statt Poker zwischen Phil Ivey und durrrr

Es gibt sicherlich Spieler, die nicht wissen, was sie mit ihren angehäuften Millionen tun sollen. Phil Ivey und Tom „durrrr“ Dwan gehören auf jeden Fall dazu, denn eben so mal $200.000 pro Hand zu riskieren, setzt schon eine dicke Bankroll voraus.

Die beiden hatten sich wieder einmal an einem der 500/1000 Pot Limit Omaha Heads-up Tische auf Full Tilt Poker getroffen. Am Tag zuvor hatte Phil Ivey mit einem Plus von rund $1.200.000 einen seiner besten Tage. Dennoch weiß man, dass auch an den hohen Tischen nur mit 52 Karten gespielt wird und die Relationen sich proportional zu den Limits verhalten. Neuer Tag, neue Chance und Phil Ivey maximal überzeugt, das Glück auf seiner Seite zu haben. Aber muss man da gleich die Variante des Flips wählen? Doch das Glück blieb Phil Ivey treu.

In der ersten Hand zeigt durrrr , Ivey . Das Board bringt und Ivey freut sich über die ersten $200.000 von durrrr.

Die zweite Hand bringt durrrr wieder ähnliche Karten – . Ivey zeigt mit eine komplette Baustelle, doch das Board passt genau und weitere $200.000 Plus für Ivey.

In Summe dezente $400.000 Minus für durrrr, die er an diesem Tag auf $735.000 ausbaute. Vielleicht sollte sich durrrr mehr auf die Challenge gegen Patrik Antonius konzentrieren, denn da liegt er nach knapp 5.000 Händen im Plus.

Die aktuell schlechteste Bilanz im März weist Patrik Antonius auf, der mit knapp $1.000.000 ein wenig Aufholbedarf hat. Einiges davon ist zu Phil Ivey gewandert, der in nur 8 Tagen bereits ein Plus von rund $1.300.000 vorweisen kann.

Aber morgen kann bekanntlich alles wieder ganz anders sein.


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