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Full Tilt Poker Deal bereits geplatzt?

Schlechte Nachrichten sind nicht das, was man zu Full Tilt hören will, aber zumeist das einzige. Einem Bericht der iGaming Post zufolge soll der Deal mit der Groupe Bernard Tapie bereits geplatzt sein, da Full Tilt den Verkaufsbedingungen nicht nachkommt.

Die Kaufoption durch die GBT ist an zahlreiche Konditionen geknüpft. Die Lizenz durch die Alderney Gambling Control Commission ist bereits Geschichte, allerdings gab es von Seiten der GBT zu hören, dass man doch an eine neuerliche Lizenz durch die AGCC glaube. Die Verhandlungen mit dem Departement of Justice um die eingefrorenen Konten freizugeben haben angeblich auch schon begonnen, aber dem Bericht zufolge soll der Deal an Full Tilt und seinen Anteilseignern gescheitert sein.

Ray Bitar kümmere sich nur darum, wieder an sein Eigentum zu kommen, der Aufenthaltsort von Howard Lederer, Chris Ferguson und anderen Teilhabern sei zumeist unbekannt.

Die GBT hat zwar in der letzten Woche Pläne über die Finanzierung von Full Tilt bekanntgegeben, auch die International Stadium Poker Tour mit einem Mega-Preispool von $30.000.000 wurde schon annonciert. Für dieses Event sei der Deal mit Full Tilt eine wichtige Basis, ließ man verlauten.

Die Meldung der iGaming Post macht nun alle Hoffnungen auf eine Full Tilt Rettung zu nichte. Sollte diese den Tatsachen entsprechen – man kündigt ein baldiges Statement durch die GBT und Full Tilt an – dann könnte das nun tatsächlich das endgültige Aus von Full Tilt sein.


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