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Full Tilt Poker soll bereits verkauft sein

Ein Artikel in der LA Times berichtet, dass Full Tilt Poker von einer europäischen Investorengruppe gekauft wurde. Dieser Deal soll es Full Tilt ermöglichen, $150.000.000 an die US-Spieler zurückzuzahlen und das rechtliche Verfahren mit dem Departement of Justice (DoJ) zu finanzieren.

Am Dienstag soll der Vertrag zwischen Full Tilt und den Investoren unterzeichnet worden sein. Wer diese Investoren sein könnten bzw. aus welchen Ländern bzw. Business sie stammen, wird dabei nicht erwähnt. Die neuen Eigentümer sollen einen Großteil von Pocket Kings (das Unternehmen, das Full Tilt betreibt) in Dublin erhalten. Dafür wird das Geld für die Rückzahlung der US-Spieler bereitgestellt und auch mit dem DoJ sollen die Verhandlungen beginnen. Offenbar ist man guter Dinge, dass man  nun auch die Lizenz von der Alderney Gambling Control Commission zurückerhält.

Ebenfalls erwähnt in diesem Artikel der LA Times wird Phil Ivey. Er soll angekündigt haben, seine Klage umgehend zurückzuziehen, da es ihm immer nur darum gegangen sei, dass Full Tilt das Geld an die Spieler retourniere.

Am 26. Juli findet das Hearing vor der AGCC statt und man darf gespannt sein, ob der Verkauf die Lizenz zurückbringt bzw. wann Full Tilt wieder ans Netz gehen kann.

Den gesamten Artikel der LA Times könnt Ihr hier nachlesen.


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