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GGPoker plant Asylhaus für deutsche Online-Grinder auf Malta

Noch nie war die deutsche Gesetzgebung den Pokerspielern gegenüber freundlich gesonnen, mit dem neuen Glücksspielstaatsvertrag wird die Situation unerträglich. GGPoker möchte auf die vielen Spieler nicht verzichten und plant ein „Asylhaus“ auf Malta.

Als Poker Pro in Deutschland zu leben, ist quasi unmöglich. Viele Spieler sind deshalb schon in den letzten Jahren nach England oder Österreich ausgewichen, aber auch hier werden mitunter die Regularien immer strikter. Malta ist nicht nur die Heimat vieler Online-Gaming Anbieter, auch viele Pokerspieler haben sich im Laufe der Jahre hier angesiedelt und GGPoker hat die Mittelmeerinsel als perfekte Destination für das Asyl-Projekt befunden.

Geplant ist ein Apartementkomplex mit 1-Zimmer-Wohnungen mit Meerblick. Gemeinschaftsduschen und WC sind am Gang, eine Mensa soll rund um die Uhr die Möglichkeit zum Essen bieten. Was für die Spieler natürlich wichtiger ist – jedes Apartement wird mit einem PC-Setup ausgestattet, das Gebäude hat eine entsprechend starke Internetverbindung. Die Vermietung ist tageweise geplant, Verhandlungen mit diversen Fluglinien laufen, um die Verbindungen zwischen den deutschen Großstädten und Malta zu intensivieren. Starten soll das Projekt bereits im Herbst 2021.

Update: Natürlich ist das ein Aprilscherz …..


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