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Heinz Kamutzki gewinnt das FTOPS XIV Main Event

Der Sieg beim $500 No Limit Hold’em Main Event der Full Tilt Online Poker Series (FTOPS) XIV geht nach Deutschland oder besser gesagt Österreich. Denn Donkr-Blogger Heinz Kamutzki aka zhivago2 setzte sich im 5.471 Teilnehmer starken Feld durch und kassierte $418.000 für seinen Sieg.

Heinz Kamutzki

Das Main Event, das von Neo Full Tilt Pro Tom Dwan gehostet wurde, zog natürlich alles an, was Rang und Namen hat. Die Garantiesumme wurde mit $2.735.500 deutlich überschritten, 720 Plätze wurden bezahlt. Dwan selbst landete auf Platz 949 – noch knapp vor Stefan Rapp, der Platz 956 belegte. Bubble Boy wurde der Finne „lostinthewoods“, der Italiener Pippopie war der erste, der sich über $820 freuen durfte.

Heute Montag, um 14 Uhr, war dann der Final Table erreicht. Erfreulich war bereits die Besetzung, denn mit zhivago2 und Valuechecking nahmen gleich zwei deutschsprachige Spieler am Final Table Platz. Während sich Valuechecking mit Platz 8 und $41.032 begnügen musste, war zhivago2 bei nur noch drei verbliebenen Spielern sogar Chipleader. Der Zeitpunkt war ideal für einen Deal, denn zhivago2 hatte bereits $393k sicher, ItsTime2Win erhielt $316.554 und Adam Junglen $290.418. Für den Sieg ließ man $25k im Pot. Und genau diese holte sich zhivago auch noch, als er schließlich mit seinen Pocket Jacks ItsTime2Win besiegte. Ein kurzes Interview mit dem strahlenden Sieger könnt Ihr unter www.donkr.com/de nachlesen.

1 — zhivago2  — $418,839.16
2 — ItsTime2Win  — $316,554.40
3 — Adam Junglen  — $290,418.94
4 — dfunks222  — $175,072.00
5 — kinheim —  $131,167.23
6 — bankrollme87  — $90,271.50
7 — nuts7878  — $58,813.25
8 — Valuechecking  — $41,032.50
9 — Dr Fill Good  — $28,722.75

Damit geht eine für Deutschland erfolgreiche FTOPS XIV zu Ende – ein Sieg von elheroe bei Event # 8 ($240 Knockout Bounty), der Main Event Erfolg für zhivago2 und zahlreiche Final Tables und ITM Platzierungen. Schon am 9. Dezember 2009 beginnt die kleine Ausgabe, nämlich die Mini FTOPS mit einem Zehntel der Buy-ins. Man darf gespannt sein, ob sich die deutschen Spieler auch dort ähnlich gut behaupten werden.


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