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Neues Turnierformat in der Spielbank Berlin am Potsdamer Platz gestartet

Das erste Turnier der „Triple A Series“ der Spielbank Berlin ist Geschichte. 185 Spielerinnen und Spieler hatten für einen Preispool von 55.500 € gesorgt und 26 von ihnen kamen ins Geld. Am Dienstag, den 22., und Mittwoch, den 23. Februar 2011, hatten ca. 200 Optimisten versucht, sich über Satellites zu qualifizieren. 25 von ihnen schafften es.

Das erste Triple A Turnier erstreckte sich über zwei Vorrundentage (Donnerstag 24.02. und Freitag 25.02.). Jeder Teilnehmende ging mit einerm Stack von 15.000 Chips an den Start, die Blindlevel stiegen – wie bei den Deepstack-Turnieren des Pokerfloor schon seit langem üblich – in sehr moderater Weise und die Blindzeiten waren lang – anfangs 40 Minuten, später sogar 60 Minuten pro Level.

Zu den Teilnehmern gehörten die meisten der Berliner Turnierregulars wie Hellfried „Hellraiser“ Bernhardt, Torsten Otte, Michael „DJ Phonique“ Vater. Und „Dr. Big“ Willi Breuer, der sich während des letzten Jahres etwas rarer gemacht hatte, besuchte mal wieder den Pokerfloor.

Am Samstag, den 26. Februar, war das hoffnungsvolle Starterfeld der 185 auf ca. 60 dezimiert und es wurde bis zum Final Table der erfolgreichen letzten neun gespielt. Bis dorthin waren Dr. Big und Torsten Otte bereits eliminiert, aber „Hellraiser“ und „DJ Phonique“ schafften es an den Finaltisch, der am Sonntag Punkt 18:00 Uhr gestartet wurde.

Favorit am Finaltisch war Rustem Saparov. Mit über 500.000 und als Zweiter in Chips gewann er einige frühe Key-Hands und wurde Chipleader. Eine weitere Schlüsselhand gewann er gegen Ende mit AQs gegen A8, hatte damit über 1 Million Chips und nach fast drei Stunden, um 21:45 Uhr in Level 20 bei 12k/24K Ante 2000 einigten sich die letzten fünf Spieler auf einen Deal.

Die Ergebnisse des ersten Triple A Turniers waren wie folgt:

1. — Saparov — € 11.000 (Deal)
2. — „Tiltless“ — € 7.000 (Deal)
3. — Rob — € 7.000 (Deal)
4. — 7_rockz — € 6.000 (Deal)
5. — Vater — € 5.300 (Deal)
6. — Hellraiser — € 2.775
7. — Friedag — € 2.220
8. — Kücük — € 1.665
9. — Kuc — € 1.110

Als erster TRIPLE A Gewinner erhielt Rustem Saparov zusätzlich eine VIP Karte für den Pokerfloor. Damit ist freier Eintritt zur Spielbank und eine Platzgarantie für alle Turniere, die im Pokerfloor angeboten werden verbunden. Rustem ist nunmehr noch zwei Titel entfernt davon, die vollen Vorzüge des TRIPLE A Status zu erhalten. Was das bedeutet, wurde immer noch nicht preisgegeben. Turnierdirektor Bernd Plätrich tat geheimnisvoll, allerdings sollen die besonderen Privilegien des Triple A Status demnächst pünktlich zum TRIPLE A Event # 8 (Start der Satellites hierfür ab Montag, den 9.Mai 2011) verkündet werden. Alle Infos rund um die Serie werden in Kürze auf der Homepage unter www.Spielbank-Berlin.de/poker-floor veröffentlicht.


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