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Niemand foldet ein Straight Flush – BetOnline zahlt nach Intervention Bad Beat Jackpot

Ein gutes Ende hat ein Zwischenfall auf BetOnline für „Devowned“. Bei einem $0,50/$1 6-max Cash Game hielt er den Straight Flush gegen Quads, was den Bad Beat Jackpot zur Auszahlung gebracht hätte – wenn da nicht die Hand gefoldet worden wäre. Nach Intervention wurde nun aber doch bezahlt.

Verweifelt wandte sich „Devowned“ an die 2+2 Community und auch Joey Ingram. Was war passiert. An einem $0,50/1 Tisch turnte Devowned sein Straight Flush und wollte eine Bet callen, aber warum auch immer verlor er die Connection und seine Hand wurde deshalb gefoldet. So kam es nur zum Showdown zwischen Quads Kings und Full House und einem kleinen Pot von $240. Der Verlust des Pots alleine würde für Devowned sicherlich verschmerzbar gewesen, aber die Konstellation mit dem Straight Flush hätte die Kriterien für den Bad Beat Jackpot erfüllt.

Es wurde heiß auf 2+2 und natürlich auch mit BetOnline diskutiert. Nach einem anfänglichen „man können nichts machen“, wurde nun doch bezahlt. Tatsächlich wurde es sogar eine Kulanzlösung, denn BetOnline ließ den Jackpot unangetastet und zahlte aus der Portokasse. Für Devowned bedeutete das fette $53.532, der Verlierer der Hand erhielt mehr als $100.000. Auch der dritte Spieler am Tisch (mit dem Full House) erhielt noch 12,5 %.

Online-Anbieter können tatsächlich auch mal fair sein, denn niemals hätte Devowned – und auch niemand anderer – den Straight Flush gefoldet.


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