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Poker Player Alliance trifft sich mit dem DoJ

Full Tilt Poker ist wieder online und die Spieler können wieder über ihre Bankrolls verfügen. Lediglich die amerikanischen Spieler müssen noch zittern, denn hier entscheidet das US-Justizministerium, was passiert. Aus diesem Grund treffen sich heute Vertreter der Poker Player Alliance (PPA) mit Mitgliedern des Department of Justice (DoJ).

Seit dem Relaunch von Full Tilt Poker ist für die meisten Grinder die Pokerwelt wieder in Ordnung, da sie nun wieder an ihre Bankrolls kommen. Doch die Spieler aus den USA müssen noch bangen, da ihre Gelder noch nicht verfügbar sind.

Das US-Justizministerium hat noch nicht entschieden, was mit dem Geld geschieht, doch die Poker Player Alliance will bei der Entscheidung helfen. Aus diesem Grund treffen sich heute Mitglieder der PPA und des DoJ, um einige Punkte zu besprechen.

Noch nicht geklärt sind Fragen zur Summe, also ob die Pokerspieler (nur) ihre Einzahlung oder ihre wirkliche Bankroll auszahlen dürfen. Ebenso unklar ist es, was mit Full Tilt Points und anderen Leistungen passiert. Ein weiterer Diskussionspunkt ist sicherlich auch, was mit den nicht eingelösten Schecks und nicht eingezogenen Banktransfers passiert.

Full Tilt Poker hatte Probleme mit Finanzdienstleistern und konnte Geld, welches per Bankeinzug oder eCheque auf FTP ging, nicht von Banken abbuchen, sodass die betroffenen Spieler mit Phantomgeld spielten.

Quelle: PokerFuse


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