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Poker–EM DAS VIDEO-DING: Pokerkultur – die Sendung für den kulturbegeisterten Pokerspieler

Hinweis in eigener Sache

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Poker–EM DAS VIDEO-DING:

Pokerkultur – die Sendung für den kulturbegeisterten Pokerspieler

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Moderator: Schönen Abend bei Pokerkultur, die Sendung für den kulturbegeisterten Pokerspieler. Diese Sendung wird Sie nicht langweilen, nein, sie wird Sie in den Schlaf quälen. Den Fokus von Pokerkultur legten meine Redakteure und ich heute auf die enorm düstere und zugleich hinreißende Komik von Pokerspielern auf ihrer Bühne: dem Casino. Gleich im ersten Beitrag sehen Sie ein interessantes Werk von Regisseur „Rab Bit Hunting“ und seinem minimalistischen Werk „Der Beginn“. Er zeigt uns darin den vollen Beginn der Poker Europameisterschaft, aufgezeichnet in Baden bei Wien 2012. Er weist in einer bisher so noch nicht gesehenen Direktheit auf das Erhabene des Casinos gekonnt hin. Er vekleidet sein Machwerk mit bekannten Casinotönen und Turniereröffnungen, in Verbindung mit gewohnten Bildern aus dem Casino. Viel Vergnügen bei diesem Bonmont des Minimalistischen.

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Moderator: Ebenso aus der Kameraführung von Rab Bit Hunting stammt der Kurzfilm: „Der kindliche Pokerspieler“. Fachleute bezeichnen diesen Film bereits als die Krönung des Dogma-Filmes und setzen ihn filmgeschichtlich gleich mit „Citizen Kane“ von Orson Wells oder Lars van Triers „Die Idioten“. Hunting denkt dabei aber diesen bei van Trier fehlenden Schritt zu Ende und findet eine Bildsprache, welche nur noch die französischen Altmeister so gnadenlos umsetzen konnten.

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Moderator: In unserem nächsten Beitrag geht es um die bildende Kunst. Als Pokerspieler ist er schon lange bekannt, als Kunstsammler aber noch nicht. Die Rede ist von Besim Hot. Sein auffälliger Kleidungsstil, die originelle Wahl seiner Automobile und die filigrane Rohheit seiner Sprache, weist in keiner Weise darauf hin, dass Besim Hot zu den sensibelsten Kunstsammlern Europas zu zählen ist. Schon sehr früh erkannte er das Talent von Salvador Dali, Jasper Johns oder Kurt Schwitters und Joseph Beuys. Die fast zärtliche Zusammenstellung seiner Sammlung wird von internationalen Fachleuten, als revolutionär bezeichnet. Wir durften ihn in seinem Hotelzimmer besuchen und er zeigte uns ausgewählte Werke seiner Sammlung.

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Moderator: Der wichtigste Teil an einem Pokerturnier ist der künstlerische Spieler oder der spielende Künstler. Die Sichtweise wird in Kulturkreisen heftig diskutiert. Hören sie nun einen Auszug aus dem Werk von Thomas Brauner. Es ist dies eine Hand-Interpretation mit dem Titel: „Neun, Sieben, Tilt in Moll“

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Moderator: …eine wunderbare Hommage an das Unrecht vorgetragen von Thomas Brauner.  Hören Sie nun ein ähnliches Thema und zwar die erste Strophe aus dem Gedicht „Beschwerde“ von Jan Peter Jachtmann. Es spricht der Künstler selbst den Auszug: „Des Prominentens Lament“.

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Moderator: Im wissen, dass Pokerspieler gerne primäre Geschlechtsorgane betrachten, waren wir heute extra für unsere hochverehrte Leserschaft ganz tief unten im Keller und haben dort unser Niveau besucht. Natürlich haben wir Ihnen bei dieser Gelegenheit auch etwas mitgebracht. Exklusiv bei der Kulturzeit: Sabine Hahlweg zeigt ihre Bürste

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Moderator: Uns bleibt es nun Adieu zu sagen und schlafen Sie gut. Als, sozusagen, „Betthupferl“ präsentieren wir Ihnen noch die cineastische Weltpremiere: „Besim Hot kauft sich einen Lamborghini und geht mit mir essen“. Es stammt dieses humoristische Meisterwerk aus der Serie des amerikanischen Regisseurs Rab Bit Hunting. Gute Nacht.

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