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Poker Gossip: Das Restaurant-Imperium der Dang Brüder

Hac „trex313“ Dang und Di „Urindanger“ Dang machten lange Zeit die High Stakes-Tische auf Full Tilt Poker unsicher. Mittlerweile sind die Brüder erfolgreiche Restaurantbesitzer. Die globale Pandemie stellt sie nun vor neue Aufgaben.

Der legendäre Rail Heaven auf Full Tilt brachte Geschichten hervor, die sich immer noch erzählt werden. An den Nosebleed-Tischen wurden auch Millionäre gemacht. Zwei davon sind Di Dang und Hac Dang.

Als der Black Friday die beiden US-Amerikaner zwang ihr Leben umzustellen, schlug Di vor, dass sie sich doch in das Restaurant Businessstürzen sollten. Hac, der zu Beginn noch von Kanada aus die High Stakes zockte, willigte letztendlich ein.

Die ersten Gehversuche als Restaurantbesitzer waren bescheiden und das Duo realisierte sehr schnell, dass „einfach nur kochen“ kein Patentrezept für den Erfolg ist. Die Dang-Brüder studierten sämtliche Fachliteratur und etablierten sich.

Es folgte die Eröffnung weiterer Restaurants. Nun müssen sie jedoch um die Zukunft kämpfen, denn die weltweite COVID-19 Krise hat die Serviceindustrie hart getroffen. Jessica Sidman sah den perfekten Zeitpunkt gekommen und hat die beiden Brüder ausgefragt.

Im Artikel für den Washingtonian wird der Werdegang von Urindanger und trex313 beschrieben. Von privaten High Stakes-Partien in Macau bis hin zu den langen Schichten im eigenen Restaurant. Nicht nur Poker-Fans, die die beiden aus alten Tagen kennen, werden Freude am Lesen haben.

Nicht zu Wort gekommen ist Phil Galfond. Wie der Geschäftsmann berichtet, hatte er in seinem Postfach zwar eine Anfrage, doch aufgrund anderer Verpflichtungen kam er dieser nie nach. Auf Twitter gab er seinen Eindruck zu den beiden ehemaligen Grindern ab.


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