Es sollte nichts mit dem Sieg, dem Buchvertrag und der $250.000 Siegprämie werden. Im Finale von MasterChef USA musste sich Poker-Pro David Williams geschlagen geben.
Gestern lief in den USA das große Finale von MasterChef Season 7. David Williams trat zum letzten Mal an und musste sich vor Gordon Ramsay, Christina Tosi sowie diversen Gastjuroren behaupten. Ebenfalls im Finale standen Shaun O’Neale, ein DJ aus Las Vegas, sowie Brandi Mudd, eine Grundschullehrerin aus Kentucky.
Die Finalisten mussten jeweils ein Drei-Gänge-Menü zubereiten und keiner von ihnen konnte auf voller Linie überzeugen. Am Ende war es Shaun O’Neale, der zum MasterChef gekürt wurde. David Williams, der sich während der Staffel mit dem Musiker anfreundete, gratulierte zum verdienten Sieg.
They got it right. He was the best on day 1. The best throughout the show and the best in the finale. Congrats @djshaunoneale #MasterChef
— David Williams (@dwpoker) September 15, 2016
Für Williams ist zwar das Ende der ‚TV-Karriere‘ gekommen, doch die Kochschürze wird der 36-Jährige wohl so schnell nicht an den Haken hängen. Starkoch Wolfgang Puck lobte die Kochkünste des Poker-Pros und der gebürtige Österreicher betreibt nicht weniger als acht Restaurants in Sin City. Ganz abgesehen davon scheint David Williams Blut geleckt zu haben, so dass ein eigenes Restaurant sicherlich auch eine Option für den Amerikaner ist.
So proud of my friend & client of 12 years @dwpoker on an amazing #MasterChef run. Credit to „the man in the arena.“ pic.twitter.com/qfNJtykLKs
— Brian Balsbaugh (@Balsbaugh) September 15, 2016
He was my biggest fan that day and talked with me a lot. Said I was his pick which felt good. https://t.co/cY4XWmZf0z
— David Williams (@dwpoker) September 15, 2016
Thank you @GordonRamsay. It was an honor to cook for you and @ChristinaTosi and all the guest judges. #MasterChef https://t.co/SzIjPoZ1z9
— David Williams (@dwpoker) September 15, 2016