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Poker Gossip: Wird das PCA-Format eingestampft?

Todd „Dan Druff“ Witteles veröffentlichte am Wochenende eine angebliche Breaking News. Der Poker-Pro gab an, dass das PokerStars Caribbean Adventure im kommenden Jahr zum letzten Mal stattfinden soll.

In der Gerüchteküche brodelt es einmal mehr. Per Tweet informierte Todd Witteles die Poker-Community, dass das PCA 2017 das letzte Turnier auf den Bahamas sein soll. Der Amerikaner beruft sich auf Insiderinformationen und gibt an, dass das Event in den letzten Jahren die Erwartungen nicht erfüllte.

Während Todd Witteles durchaus Kontakte innerhalb der Online Poker-Industrie hat, so muss man das Gerücht dennoch sehr skeptisch betrachten. Zum einen wäre es nicht das erste Mal, dass Witteles seine Quellen zu optimistisch betrachtete, zum anderen scheint der Amerikaner das Thema PCA derzeit gut gebrauchen zukönnen.

Derzeit wird auf der Poker-Community Plattform Two Plus Two viel über das PCA diskutiert. Nachdem Ende Januar die Geschichte von drei Amerikanern, die bei der Ausreise falsche Angaben machten und Ärger mit den Zollbehörden bekamen, veröffentlicht wurde, meldete sich ein anderer User und berichtete über eine ähnliche Geschichte, die ihm vor ein paar Jahren passierte.

Der Spieler machte bei seiner Ausreise falsche Angaben bezüglich des mitgeführten Bargeldes, wurde verhaftet und landete für einige Tage in einem Camp, welches damals für Flüchtlinge aus Haiti errichtet wurde. Die Geschichte ist insofern spannend, da Todd Witteles in seinem Podcast die durchaus dramatische Erfahrung für einen billigen Telefonstreich nutzte.


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