Pokerstars

PokerStars.de lädt zu Beat The Stars@home auf SPORT1

Am Sonntag ist es soweit. Um 13:55 Uhr laden PokerStars.de und Marcell Jansen zu „Beat The Stars@home“ auf SPORT1. Zusammen mit Jansen und anderen Fußball-Profis sitzen Team PokerStars Pro George Danzer sowie ein Online-Qualifikant mit am Tisch.

Bei Beat The Stars@home geht es nicht um dicke Potts oder grandios Poker Spielzüge. Die Gewinne aus der Promi Runde werden unter anderem an die Sponsoring-Initiative „Hamburger Weg“ gespendet. Trotzdem geht es ans Eingemachte und vor allem pokerbegeisterte Fußball Fans kommen auf ihre Kosten.

SPORT1_Beat_The_StarsathomeMarcell Jansen, der in seinem Wohnzimmer quasi Heimvorteil genießt, bringt zwei Kollegen vom HSV mit an den Poker Tisch, Maximilian Beister und Dennis Diekmeier. Dazu gesellt sich der ehemalige Fußballprofi Hans Sarpei.

Team PokerStars Pro George Danzer ist ebenfalls am Start und wird als bekennender Fußballfan sicherlich auch ein Wörtchen mitreden. Das Feld rundet ein Online-Qualifikant ab, der sich auf PokerStars.de kostenlos den Seat gesichert hat und als bekennender Werder Anhänger Freude haben wird, der ‚Konkurrenz vom HSV‘ am Poker Tische gegenüber zu treten.

Poker Experte Michael Körner wird am Sonntag den 10. März, ab 13:55 Uhr auf SPORT1 durch das Programm führen. Hier gibt es noch das Interview zwischen PokerStars.de und Marcell Jansen, welches uns per Presseschreiben zur Verfügung gestellt wurde:

PokerStars.de: Herr Jansen, laden Sie eigentlich häufiger Freunde zum Pokern zu sich nach Hause ein?
Marcell Jansen: Es kommt schon mal vor, dass ich Freunde einlade und wir bei mir zuhause pokern, hauptsächlich jedoch während längerer Busreisen.

PokerStars.de: Durch die SPORT1-Aufzeichnung von „Beat The Stars@Home“ gewähren Sie Millionen Zuschauern einen Einblick in Ihre vier Wände. Ist das ein befremdliches Gefühl für Sie?
Marcell Jansen: Etwas befremdlich ist es schon, da ich eigentlich nicht der Typ dafür bin. Für das gute Konzept und den Charity-Aspekt, stelle ich jedoch gerne mein Wohnzimmer zur Verfügung.

PokerStars.de: Eine TV-Crew sorgt bei Ihnen schon im Vorfeld für viel Wirbel mit dem Aufbau eines kompletten Filmsets. In welchem Zimmer findet was statt? Wie handhaben Sie und Ihre Freundin den Hochbetrieb bei Ihnen zuhause?
Marcell Jansen: Der Pokertisch wird in meinem Wohnzimmer aufgebaut, die Technik und alles was noch dazugehört, wird so ziemlich im und ums ganze Haus verteilt werden. Das gesamte Team ist sehr professionell und sympathisch, nach Fertigstellung des Aufbaus werden wir alle gemeinsam essen gehen.

PokerStars.de: Boris Becker und Fatima Moreira de Melo treten als Team PokerStars-Mitglieder weltweit und online viele große Pokerturniere an. Beide sind heute ein fester Bestandteil der Poker-Community. Wenn Sie Zeit dafür hätten — könnten Sie sich grundsätzlich vorstellen, auch solch ein Poker-Jet-Set-Leben zu führen und Teil der Poker-Community zu werden?
Marcell Jansen: Grundsätzlich könnte ich mir schon vorstellen, an dem einen oder anderen Turnier teilzunehmen, um auch mal gegen Pokerprofis anzutreten und Erfahrungen zu sammeln. Im Poker-Jet-Set-Leben sehe ich mich jedoch absolut nicht. Das Pokern um große Geldsummen und ständige Umherfliegen von Turnier zu Turnier ist nicht meine Welt. Mit unserem V-I-Poker Konzept, wo nicht um Geld gespielt wird, sondern um Preise mit einem hohen ideellen und emotionalen Wert, kann ich mich dann doch schon eher identifizieren.

PokerStars.de: Für einen Fußballprofi stehen häufig lange Busfahrten an. Von Altstars wie Paul Breitner oder Uli Hoeneß ist bekannt, dass sie auf diesen Reisen gerne Skat gespielt haben. Ist bei der heutigen Fußballgeneration Poker das beliebtere Strategiespiel?
Marcell Jansen: Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass bei den Bayern am liebsten Schafskopf gespielt wird. Insgesamt ist jedoch Pokern das auf Reisen beliebteste Kartenspiel.

PokerStars.de: Sie haben über die von Ihnen gegründete V-I-Poker-Liga schon mit vielen Fußballprofis gepokert. Vor welchem aktiven Fußballer haben Sie den größten Respekt am Pokertisch?
Marcell Jansen: Ganz klar Robert Tesche!


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