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Tapie engagiert Staranwalt für Full Tilt Verhandlungen

Ehe der Deal zwischen Full Tilt Poker und der Groupe Bernard Tapie vollzogen werden kann, sind einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Einen Großteil davon machen die Verhandlungen mit dem Departement of Justice aus. Die GBT hat nun jenen Anwalt beauftragt, der schon PartyPoker und Neteller geholfen hat.

Es ist ja schon fast in Vergessenheit geraten, dass Party Gaming (zu dem PartyPoker gehört) und Neteller mit Inkrafttreten des Unlawful Internet Gambling Enforcement Act (UIGEA) 2006 schlagartig den Rückzug aus den USA angetreten haben. Strafen in Millionenhöhe wurden verhängt, aber beide Unternehmen kamen mit einem blauen Auge davon.

Genau jener Anwalt, der damals geholfen hat, soll nun auch den Weg für eine Einigung zwischen Full Tilt und dem DOJ ebnen. Denn nur wenn die Vorgehensweise des DOJ Tapie ein bisschen Spielraum lässt und auch die Konten mit den Spielergeldern freigibt, hat der Deal eine Chance und damit auch die Rückkehr von Full Tilt in den Onlinezirkus.


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