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Trotz starker Leistungen kein Erfolg in Kopenhagen

Im Monatsfinale vom Januar hatte Frankenpoker zwei Tickets für ein Sideevent der EPT in Kopenhagen ausgespielt. Branko Slunjski und Kooresh Shafaatian machten sich auf den Weg nach Dänemark zu ihrem ersten großen internationalen Event. Trotz starker Leistungen reichte es aber nicht für die ersten Cashes.

Branko Slunjski - Kooresh Shafaatian - Thomas Wirth

Mit den monatlichen Qualifikationsturnieren soll Spielern die Möglichkeit gegeben werden, auch mal internationale Turnierluft zu schnuppern. Branko und Kooresh bekamen diese Chance und fast hätten sie sie auch nutzen können. Kooresh landete auf Platz 24, Branko auf Rang 17. Er war gut in Chips mit dabei, doch als er mit Pocket Queens gegen Pocket 9s verliert, weil sein Gegner das Set floppt, waren die meisten Chips dahin. Mit gegen Pocket Jacks war der Traum vom ersten HendonMob Eintrag dahin.

Schon jetzt haben aber die nächsten Spieler die Möglichkeit, sich für die Major Events zu qualifizieren. Denn bereits am 3. März 2009 findet das Frankenpoker Finale in Nürnberg statt. Es geht um zwei Packages für ein Sideevent der EPT Dortmund. Noch kann man sich einen Platz im Finale sichern.
Aber auch die Qualifikation für die Sideevents der EPT San Remo haben bereits begonnen.

Das Konzept von FrankenPoker geht auf. Die drei Veranstalter Heads-up Pokerclub, Pokeralarm und Starpoker Arena können ihren Spielern durch den Zusammenschluss zu FrankenPoker weit attraktivere Preise präsentieren. Für wenig Geld hat man so die Chance, sich eben für eines der internationalen Events zu qualifizieren. Den Spielern gefällt es und so wird die Fangemeinde bei FrankenPoker stetig größer.

Alle Infos zu den Turnieren findet Ihr unter www.frankenpoker.info. In den nächsten Tagen wird dort auch die Planung für das zweite Quartal bekannt gegeben.


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