World Series of Poker 2010 – Event #8: Kein Bracelet für Phil Hellmuth

Ebenso wie Phil Hellmuth kämpfte Erich Kollmann beim $1.500 No Limit Hold’em um einen Platz am Final Table. Beide scheiterten mit ihrem Vorhaben und letztendlich holte sich Pascal LeFrancois den Sieg samt $568.974 Siegesprämie.

Nur noch 25 Spieler waren am Finaltag übrig. Erich Kollmann ging als Shortstack in den Tag. Die Motivation stimmte, nur das Kartenglück war nicht auf seiner Seite. Er setzte seine Chips auf , Pascal LeFrancois callte mit Pocket 9s. Keine Hilfe für Erich am Board und nur Platz 23 für $16.275.

Phil Hellmuth schaffte es zwar an die letzten beiden Tische. Als er am Button short mit pushte, callte Scott Vener im BB mit . Am Board und nur Platz 15 für einen sichtlich enttäuschten Phil Hellmuth, der noch ein Weilchen auf sein 12. Bracelet warten muss.

Schnell war dann auch der Final Table gefunden. Pascal LeFrancois war überlegener Chipleader und entsprechend hoch war das Tempo. Erst als man nur noch zu viert am Finaltisch saß, wurde das Spiel ein wenig tighter. Kevin Howe kam an LeFrancois heran und lag schon knapp hinter ihm, als er mit all-in pushte. LeFrancois callte mit seinen Kings, keine Hilfe am Board für Howe und LeFrancois ging als klarer Führender ins Heads-up gegen Max Steinberg.

Einmal noch konnte Steinberg verdoppeln, ehe er am River wieder all-in war. Mit konnte er dann aber nichts gegen von Pascal LeFrancois ausrichten. LeFrancois holte sich den Sieg, das Bracelet und $568.974.

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