Bei der World Series of Poker 2012 geht es um viel Geld. Kein Wunder, dass die Emotionen ab und an hochkochen. Derzeit gibt es einige ganz heiß diskutierte Themen. Darunter William Reynolds verbaler Rundumschlag, Corey Burbicks Rückzahlung und Andrew Feldmans Vorlieben.
Der Zoff zwischen Sam Trickett und Andrew Feldman geht weiter. Nun hat sich auch Sams Freundin Natasha Sandhu eingemischt. Auf Twitter postet die attraktive Britin: „Andrew hat immer noch viel Erfolg bei Prostituierten. Einmal ließ er eine nach Australien ausfliegen. Ich war dort und durfte sie kennenlernen. Sie war … hmmm …. liebenswürdig.“
Ebenfalls kein Blatt vor den Mund nimmt Corey Burbick. Der Poker-Pro konnte krankheitsbedingt nicht am $3.000 NLHE Shootout teilnehmen und klärte telefonisch eine Rückgabe seines Buy-ins ab. Vor Ort wurde ihm jedoch gesagt, dass so etwas nicht möglich sei.
Corey, der kein Freund von Diplomatie zu sein scheint, wurde auf Twitter recht deutlich (bspw.: „Such smug cunts run the wsop. Zero bend and just ass rape all of us. …“) und verschaffte seinem Unmut Ausdruck. Seitens Jack Effel kam dann die Androhung: „Be very careful how you choose your words“, was einmal mehr zeigt, dass die WSOP gerne den Bully mimt.
Zu guter Letzt noch ein Video. Quad Jacks hat William Reynolds vor die Kamera geholt und der Poker-Pro holte zum verbalen Rundumschlag aus. Von Carter Phillips, über Annie Duke, Phily Ivey und Jean-Robert Bellande, bis hin zu FTP. Reynolds macht seinen Frust recht deutlich.
World Series of Poker 2012:
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