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Wurde Gus Hansen beim Backgammon abgezockt?

Gus Hansen kassierte im Backgammon eine Klatsche. An Pech glaubt der Poker-Pro nicht, doch einen Betrug kann er nicht beweisen.

Erst vor einigen Wochen sprach Gus Hansen über sein altes Road Game und High Stakes-Partien in Senegal. Im neusten Update stellt der Däne eine „hypothetische Frage“ zu einem möglichen Betrug in Backgammon.

Der 46-Jährige gibt an, dass er deutlich am Gewinnen war, bevor sich das Blatt wendete. Hansen gibt an, dass sein Gegner absurde Spielzüge machte, die nur effektiv sind, wenn jemand die Würfel manipuliert hat.

Die Chancen, dass ich im Backgammon auf lange Dauer gegen einen schlechten Spieler verliere, sind verschwindend gering. Die Chancen, dass ich gegen solche schrecklichen Spielzüge verliere, ist Null“.

Wie viel er verloren hat, gibt der High Roller nicht an. Es darf jedoch als sicher gelten, dass es eine große Summe ist, denn Hansens Frage dreht sich darum, ob er den anderen Spieler auszahlen soll.

 

 
 
 
 
 
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A hypothetical question!

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