Der Final Table – Mehr Dollar, mehr Spannung, mehr Wahnsinn!

Schon das Intro ist beeindruckend! Einmal da sitzen am letzten Tag des Main Events und das berühmte „shuffle up and deal“ zu hören, dafür würde es sich schon lohnen, sich nochmals durch die mühsamen Pokerbücher zu kämpfen.

Aber auch wenn man über Ausgang und Verlauf des Finaltisches schon eine Menge weiß, gibt es einiges an interessanten pokerhistorischen Details. Wie es passieren konnte, dass der Chipleader Dennis Phillips so rasch und nachhaltig an Terrain verlor, ja sogar dann in Folge in der realistischen Chance stand, als erster auszuscheiden. Nur die Vorstellung alleine ist bedrückend. (Zur Beruhigung – es kam ja dann doch alles ganz anders)

Achten Sie auf die Coolness eines Ivan Demidov. All in mit AQ am Flop mit einer Baustelle von möglicher Straße. Das erfordert wirklich Mut und Nerven aus den berühmten Stahlseilen- Nebenbei dürfen wir noch sehen, wie den der sonst so unauffällige Ylon Schwartz zu einem temporären Chipleader werden konnte und sehen die Kraft eines Kelly Kims – und seiner Fans – der quasi gezwungermaßen blind all in geht und sich über ein Königs-Pärchen freuen darf. Gegen Demidovs K 10 eine wahrhaft schöne Hand. Am Turn wird es aber doch noch brisant „there is always a sweat“ meint David „Chino“ Rheem und da hat er natürlich Recht. Wenn es um so viele Millionen geht, dann bekommt schon das Mischen der Karten eine bedeutungsvolle Dramatik.

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