Bubble Boy zu sein ist für jeden Spieler ein hartes Ding, aber den undankbaren 10. Platz beim Main Event der WSOP auszufassen, hat seine ganz besondere Tragik. Alle springen auf, alle Finalisten gratulieren sich „See you in November buddy“, greifen zu den Handys „Mom, I made it“ und der arme Bubble Boy sitzt da verwirrt in dem ganzen Trubel. – Also Taschentücher bereithalten und ruhig ein wenig Mitgefühl zeigen! Geschenkkörbe und mitleidige Schecks bitte an die Redaktion. Wohlmöglich leiten wir sie auch weiter (wohlmöglich auch nicht).
Der zehnte Mann – Der Bubble Boy des Pokerjahres
- 6. November 2008
- Götz Schrage
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