Mike Matusow und ein haltloser und halsloser Gavin Smith

Das Beste kommt ja bekanntlich danach. Mike Matusow und Phil Hellmuth in einem ihrer zu recht legendären Wortgefechte: „Some people catch cards and some people have to try to earn them.” Da spricht uns Matusow wohl aus der Seele. Allerdings an seinen hausgemachten Statistiken darf dann durchaus gezweifelt werden, besonders wenn er sich auf angeblich “Three playable hands in 52 hours Poker After Dark” festlegt.

Noch eine kleine Bemerkung zu Gavin Smith. Der gehört in die Kategorie Spieler, denen man jeden Bad Beat nachhaltig ansieht. Kaum verliert er einen Pot, wirkt er gleich zehn Jahre älter. Die Haut wird fahl, der Blick wird müde und der ohnedies kurze Hals zieht sich beleidigt in den mächtigen Brustraum zurück. – So etwas würde mir nie passieren. Schon gar nicht wenn Clonie Gowen am Tisch sitzt.

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