Casino Wiesbaden informiert: “A chip and a chair”

Noch einmal tief durchgeatmet, dann der Gang zu den schon ausgelosten Plätzen und schon hieß es: „Shuffle up and deal!“ Zögerliches Abtasten wechselte sich mit aggressivem Reflop Spiel ab – nicht gleich alles riskieren, aber auch keine Chance verpassen. Nach einem All-In-Raise wanderte „Anna Kournikova“ in den Muck. Pocket 3er in früher Position? Nein danke! Aber nur durch Folden gewinnt man ja bekanntlich kein Turnier, die Blinds steigen, das Spiel wird aggressiver, Entscheidungen müssen fallen.

Dann endlich war es soweit: Die zehn Finalisten waren ihrem erklärten Ziel zum Greifen nahe. Jetzt nur noch in die Bubble! Trotz des ambitionierten Ziels lag über dem Final-Table aber eine angenehm entspannte Stimmung.

Manuel Aurelio, obwohl schon fast aus dem Turnier, gab sich gemäß der alten Pokerweisheit „just give me a chip an a chair“ zu keiner Zeit auf und kämpfte sich in einer sensationellen Aufholjagd doch noch ins Heads-Up. Dort traf er mit Karl Heinz Hoffmann auf ein anderes Wiesbadener Urgestein. Die beiden einigten sich nach kurzem Überlegen auf einen Deal nach Chip-Count und Manuel Aurelio war der Turniersieger! So kann’s laufen!

An drei Cash-Tables wurde in der Pokerarena des Klassischen Spiels mit Blinds 2/4 (100,-) noch bis in die frühen Morgenstunden begeistert gepokert. Im Automatenspiel liefen zusätzlich zwei PokerPro-Tische mit Blinds 1/2 und 2/4. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel steht jetzt bei 32.372,40 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: „No flop, no drop“. Günstiger geht’s nicht!

Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz einfach: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In einfach per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Bei Bedarf auch Monate im Voraus. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Die Gewinner:

1.    Manuel Aurello (DE)    1.220,-(Deal)
2.    Karl-Heinz Hoffmann (DE)       920,-(Deal)
3.    nn                   560,-
4.    Jürgen Segieth (DE)       410,-
5.    Martin Gramse (DE)       340,-
6.    Maria Cvitkis (DE            300,-

Die Pokernacht in Zahlen:

•    Hold’em No-Limit, 75,- BuyIn, Freeze-Out
•    50 Teilnehmer
•    3.750,- Preisgeldpool
•    5 Turniertische
•    3 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 2/4)
•    2 Cash-Tables (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2, 2/4)
•    Turnierleiter: Andreas Richter

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

•    Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
•    Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
– im Klassischen Spiel ab 17:00 Uhr, Fr + Sa ab 19:30 Uhr
– im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
•    Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
•    Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
– Blinds 2/4:        Nur 2,- pro Pot, aber erst ab   50er Pot + „no flop, no drop“
– Blinds 5/10 + +: Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot + „no flop, no drop“,


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