Casino Wiesbaden informiert: Der Run auf Round-per-Round in Wiesbaden

Beim gestrigen Wiesbadener Montagsturnier, unserem traditionellen Turniertag der Pokerprofis, fang wieder einmal die Variante Round-per-Round statt. Eine Runde Hold’em und eine Runde Omaha. Diese Turniervariante findet von Turnier zu Turnier immer mehr Anhänger. Im Vorfeld ausverkauft und mit einem regelrechten Run auf die Warteliste für die Turniernachreicher.

Nach Beginn um 20.00 Uhr dauerte es nicht lange und ein Rebuy-Ruf jagte den nächsten. Bis zum ersten Seat-Open dauerte es dadurch recht lange. Viele verabschiedeten sich in der Omaha-Runde, da dies doch die aktionreichere Variante ist und die Nuts im Flop oft beim River doch durch ein Full-House oder Flush geschlagen wird.

Um 1.00 Uhr hiess es dann Final-Table. Dort wurde hart aber fair um jede weitere Platzierung gekämpft, ging es doch um ein Preispool von 16.400.- Euro. Am Ende einigten sich die letzten fünf Spieler auf einen Deal und erfreuten sich an einem stattlichen Preisgeld.

Cashgame: Im Klassischen Spiel wird an allen sieben Tagen der Woche „gecasht“, wobei an den Turniertagen vier bis fünf Cash-Tables mittlerweile Standard sind, so auch gestern: Das hochklassige Cashgame in der Pokerarena lief an vier voll besetzten Tischen mit Blinds 5/10 (250,-) und 10/10 (500,-) bis ca. 3:30 Uhr in der Früh. Aber auch an den beiden turnierfreien Tagen Freitag und Samstag wird das Cashgame immer stärker, zwei bis drei Tische sind auch hier mittlerweile die Regel. Dazu kommen noch die beiden PokerPro-Tische im Automatenspiel mit Blind 1/2. Der Bad-Beat-Jackpot an den beiden PokerPro-Tischen im Automatenspiel stand gestern bei 15.413,66 Euro.

Beim Cashgame im Klassischen Spiel wird (außer am Profi-Montag) in der Regel mit Blinds 2/4 gepokert, mit einem Minimum Buy-In von 100 Euro und nur 2 Euro Taxe pro Pot, aber erst ab einem Pot von 50 Euro. Natürlich gilt auch hier: „No flop, no drop“. Günstiger geht’s nicht!

Turniere: Im Wiesbadener Casino findet von Sonntag bis Donnerstag täglich ein abgeschlossenes Turnier mit in der Regel maximal 60 Teilnehmern statt. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig anmelden und das geht ganz entspannt: Jedes der wöchentlich fünf Turniere kann bequem von zu Hause aus über www.spielbankwiesbaden.de gebucht werden: Einfach auf der Startseite der Homepage den Button rechts über dem Roulettekessel anklicken, gewünschte(s) Turnier(e) auswählen und das Buy-In per Kreditkarte oder Giro-Pay bezahlen – ohne Entry-Fee! Oder aber – sofern nicht ausgebucht – bis spätestens 20.00 Uhr des jeweiligen Turniertages direkt in der Spielbank. Mit beiden Anmeldeverfahren kann man sich, wenn gewünscht, auch schon Monate im Voraus einen Turnierplatz sichern. Kommt was dazwischen – auch kein Problem: Dann wird halt umgebucht – nur rechtzeitig Bescheid geben.

Die Gewinner:

1.    Robert Kalb (D)
2.    Jörg Strehlau (D)
3.    Jochen Lehmann (D)
4.    Gerhard Tempelfeld (D)
5.    NN
6.    Volker Buchholz (D)
7.    Paul Prädelt (D)
8.    NN
9.    Anwar Al-Subeinati (D)
10.    Patrick Busch (D)
2.544,- Deal
2.544,- Deal
2.544,- Deal
2.544,- Deal
2.544,- Deal
950,-
800,-
640,-
480,-
320,-

Die Pokernacht in Zahlen:

•    Round-per-Round, Pot-Limit, 100,- Buy-In, Rebuy
•    62 Teilnehmer
•    14.600,-* Preisgeldpool   *Hiervon fließen 3% in die Over-All-Wertung des Quartals
•    6 Turniertische
•    4 Cash-Tables im Klassischen Spiel (Blinds 5/10 und 10/10 )
•    2 Cash-Table (PokerPro) im Automatenspiel (Blinds 1/2)
•    Turnierleiter: Guido Marx

Das, was beim Pokern in Wiesbaden immer gilt:

•    Keine Entry-Fee bei allen Turnieren, 100%ige Ausschüttung aller Buy-Ins !!!
•    Start der Turniere: Check-In: 19:30 Uhr, Start: 20:00 Uhr
Start der Cash-Games:
– im Klassischen Spiel täglich ab 19:30 Uhr
– im Automatenspiel täglich ab 12:00 Uhr
•    Die Blinds: 1/2 (nur PokerPro), 2/4, 5/10 und höher
•    Günstigste Taxe bei allen CashGames im Klassischen Spiel:
– Blinds 2/4:            Nur 2,- pro Pot, aber erst ab   50er Pot & no flop – no drop
– Blinds 5/10 & höher:     Nur 5,- pro Pot, aber erst ab 100er Pot & no flop – no drop


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