„Mit dem Wort Held soll man sparsam umgehen“ schreibt der SPIEGEL in seiner Online-Ausgabe vom 7.März. Und weiter im Text: „Doch wenn sich ein unbewaffneter Mensch vier maskierten Männern mit Macheten und Maschinenpistolen entgegenstellt, dann darf man diese Menschen Held nennen.“
Nun dürfen tut man vieles. Ich habe jetzt ein Interview geführt mit jemand, der einschlägige Erfahrung hat von der anderen Seite. Der erlaubt sich den zweifelsfrei sehr mutigen Security-Mann einen „Geisteskranken“ zu nennen. Und dann folgt eine brutale Analyse, was alles hätte passieren können und dankenswerter Weise nicht passiert ist. Trotz – und nicht wegen – des Einschreitens eines Mannes, den der SPIEGEL für einen Helden hält. Es hat halt alles seine zwei Seiten und ich für meinen Teil weiß, welcher Seite ich mehr Glauben schenke. – Lesen Sie das Interview mit Franco, einem Mann, der weiß um was es geht und der im großen Pokerfirma.de-Interview Klartext spricht.
GöS