Wenn Dragan Galic eine etwas stärkere Hand als, sagen wir mal, Bube/neun hält, dann ist er durchaus bereit, alles in die Mitte zu stellen. Wenn er dann, sagen wir mal, zwei oder drei Caller bekommt, die selbstverständlich eine wesentlich stärkere Hand halten, dann lehnt er sich total entspannt zurück und wartet auf „seinen“ Flop. Am Ende hat das Board seine Hand verpasst und völlig ruhig und gut gelaunt verlässt er den Tisch. Was Dragan aufgehen lässt wie den Reißverschluss von Berlusconi, erzählt er euch in seiner Kolumne.
RW