Pollack hatte Recht

Das war also der Start-Ziel-Sieg von Jonathan Duhamel. Irgendwie hatte man den Eindruck, dass während der „Vorrunde“ des Main Events in unseren Breiten nicht wirklich ein großes Interesse um die Veranstaltung in Las Vegas bestand. Klar, Urlaubszeit und die ballspielenden Sportler in Südafrika trugen einen nicht verachtenswerten Teil dazu bei. Umso größer war jetzt das gefühlte und berechtigte Interesse am Finaltisch. Auch wenn man Zweifel äußerte, ob der zeitlich versetzten Ausrichtung des Finales, so haben die Amerikaner, allen voran Jeffrey Pollack, wieder gezeigt, weshalb sie die Meister des Showbiz sind und voll Recht behalten mit ihrem Timing und Spannungsbogenbau. So ganz nebenbei hat auch noch einer gewonnen, der einfach konstant gutes Poker spielte.

RoW


Abonnieren
Benachrichtige mich bei
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments