Wahlbetrug und Verschwörungstheorien. Laut New York Times soll Anna Khait in Washington DC auf eigene Faust gegen Mitarbeiter des FBI ermittelt haben.
Anna Khait versuchte sich als Poker-Pro sowie als Kandidatin im Reality-TV. Nach eigenen Angaben wurde die Russin dann von Jesus gerettet. Bekannt ist Khait mittlerweile für ihre erzkonservative Einstellung. Aus diesem Grund soll sich die 31-Jährige auch dem Project Veritas angeschlossen haben.
Wie die New York Times berichtet, soll Anna Khait als Spionin in Washington DC gearbeitet haben. Angeblich versuchte sie, Mitarbeiter der Geheimdienste zu verführen. Ziel war es Verschwörungen gegen den damaligen Präsidenten Donald Trump aufzudecken.
Sowohl das Project Veritas als auch Anna Khait bestreiten die Vorwürfe. Ganz im Stile Trumps ist die NYT „Fake News“. Khait gab sogar an, dass gegen den Artikel juristisch vorgegangen wird. Fast zeitgleich versprach die US-Amerikanerin, dass es in den kommenden Wochen einen großen Umbruch geben wird.
The NYT is about to get sued and LOSE again by Project Veritas. Libel and slander is typical of #FakeNews.
— Anna Khait (@Annakhait) May 14, 2021