Tag zwei des Main-Events der Betsson GSOP live endete ohne deutscher oder zumindest deutschsprachiger Beteiligung. Vielleicht ist das Denken der Deutschen ein mathematischeres und höflicheres als das der Skandinavier, welche ohne lange zu sinieren mit 58 schon mal eine 4-Bet all-in ansetzen und zu allem Übel dann auch ne Straight floppen.
Einer von den Opfern der Skandinavierwar Dirk Flessing.
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Laslo Kapitke erwischte es auch – nur ein wenig später und die Geschichte ist eine marginal andere. Es kann schon mal passierten, dass man mit Ass/König in Könige rennt und kein Ass sich am Board blicken lässt.
45 begannen um 14 Uhr den Kampf um die neun Plätze, welche am Sonntag den Finaltisch bedeuten, und dieser Finaltisch setzt sich bis auf zwei Ungarn und einem Polen aus Skandinaviern zusammen. Einen Vorteil dürften die drei Nicht-Nordlichter aber haben. Viele der Schweden, Dänen und Norweger wurden schon am Morgen mit alkoholischen Getränken gesehen. Ob sie dieses Ritual am Finaltisch weiterführen und wie sich dieses auswirken wird, bleibt abzuwarten.
1.Jainos Katzenberger (Hungary) 1,221,000
2.Ove Stenberg (Norway) 1,164,000
3.Rafal Arendt (Poland) 803,000
4.Erik Backlund (Sweden) 691,000
5.Jeppe Bisgaard (Denmark) 687,000
6.Morten Mortensen (Denmark) 680,000
7.Dennis Holst (Sweden) 599,000
8.Robert Eriksson (Sweden) 508,000
9.Atilla Urbajn (Hungary) 295,000
