Deal beendet das Special der B.O. Classics

Die letzten vier Spieler einigten sich beim € 200 + 20 No Limit Hold’em Event der B.O. Classics Special Edition auf einen Deal und so durfte sich Bombelow über den Sieg vor Giuseppe Cimelli und Carsten Poszwa freuen.

Nur noch 20 der 315 Teilnehmer waren übrig, als gestern Sonntag, den 6. Oktober, das Finale startete. Matze Mordhorst war der Chipleader, der schließlich aber den Final Table verpassen sollte. Mit viel Action ging es in den Tag, Jens Anskohl verabschiedete mit Macau, der auf die Queens gesetzt hatte. Alessandro Laubinger musste sich mit Platz 18 begnügen, als er mit den Kings gegen von Fidi das Nachsehen hatte. Der Dealer legte die Straight für Fidi aufs Board und Alessandro musste gehen.

Matthias Schomburg folgte mit gegen von Alexander Tissen und auch Jens Anskohl musste seinen Platz räumen, als er mit an :9s scheiterte. Timo Scarcella brachte den Großteil seiner Chips mit einem verpassten Flush Draw an den Mann und war dann mit auto-all-in. Matze Mordhorst hielt ,traf auch noch das Board und Timo musste sich mit Platz 14 begnügen.

Auch Cengiz Aclans Chips gingen an Matze, zwei Hände später musste auch Genius gehen. Matze Mordhorst musste dann viele Chips lassen, als er sich gegen Giuseppe Cimelli verbluffte. Der letzte Rest ging mit Queens gegen ebenfalls wieder von Giuseppe in die Mitte, das Ass am Flop und Matze musste sich mit Platz 11 begnügen.

Master wurde dann Bubble Boy, als er short mit auf von Bombelow traf. Damit war der Final Table besetzt. Jens Tehrani sorgte hier mit den Jacks für den ersten Seat open. Hasan Esen war mit all-in, der Flop war schon eindeutig und Hasan nahm Platz 9.

Mit der Straight konnte Steven Fiedler dann Andreas Dabelstein mit verabschieden. Jens Tehrani folgte mit gegen von Giuseppe Cimelli in einem Wechselbad der Gefühle. Am Flop traf Jens die der Turn brachte die und so Platz 7 für Jens Tehrani.

Alexander Tissen musste sich mit Pocket 2s gegen von Carsten Poszwa geschlagen geben und dann ging auch Steven Fiedler. Er pushte im SB mit , Bombelow callte tatsächlich mit . Am Board und Steven musste Platz 5 nehmen.

Die verbliebenen vier Spieler wollten den Sieg nicht ausspielen und so einigte man sich auf einen Deal, der Bombleow den Sieg und € 17.040 einbrachte.

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