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DOJ gibt PokerStars Gelder zum Teil frei

Seit dem Black Friday ist schon einige Zeit vergangen und zumeist gab es seitdem nur schlechte Nachrichten von Full Tilt. Bei PokerStars entwickelt sich aber langsam alles positiv, denn nicht nur die Spielergelder wurden zurückbezahlt, nun hat das Department of Justice (DOJ) auch einen Teil der eingefrorenen Konten freigegeben.

Fast alle Gelder, die beim luxemburgischen Finanzunternehmen Bank Hapoalim eingefroren wurden, sind für PokerStars wieder verfügbar. Nur 5,5 Millionen Dollar bleiben unangetastet, da diese nachweislich von US-Spielern stammen. Der Grund dafür ist, dass vom Black Friday nur die Transaktionen in den USA betroffen waren und das DOJ auch nur auf diese abzielt. Die restlichen Gelder hat man nun freigegeben. Um welche Summe es sich dabei handelt ist bislang nicht bekannt.

Durch die Zusammenarbeit mit dem DOJ gibt es für PokerStars langsam ein bisschen Licht am dunklen Himmel in den USA. Vor allem für eine mögliche Rückkehr von PokerStars auf den US-amerikanischen Markt kann sich die Kooperation mit den Justizbehörden positiv auswirken.


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