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Full Tilt: erster Schritt zum Freizeitspieler Poker Room

Das neuste Update von Full Tilt brachte einige Veränderungen im Poker Room. Weggefallen sind die Nosebleeds, die Stud-, Draw sowie Mixed Games und eine Tischauswahl. Damit haben die Iren den ersten Schritt genommen, um komplett auf das Recreational Player Model umzusteigen.

Nach dem Relaunch wurde der Poker Room als FTP 2.0 bezeichnet, mittlerweile muss man von Version 3.0 sprechen, denn die legendären Highstakes-Partien gehören nun endgültig der Vergangenheit an.

Im Poker Client von Full Tilt findet man ab sofort nur noch No-Limit Hold’em Spiele bis $10/$20, bei der Fixed-Limit Variante liegen die Betting Limits bei $15/$30. Ähnlich auch bei Omaha, 6-Card Omaha sowie Omaha High-Low. Hier wird bis $10/$20 bzw. $2,50/$5 gespielt.

Alle anderen Varianten sind aus der Lobby verschwunden. Ebenfalls verschwunden sind die Heads-Up Games sowie die Möglichkeit der Table Selection. Neu hinzugekommen ist ein Button, mit dem man einen Tischwechsel beantragen kann.

Auch die Zahl der maximalen Tische wurde nach unten geschraubt. Während man immer noch maximal 16 Tische spielen kann, so kann man beispielsweise nur an bis zu sechs NL26 6-Max Tischen.

Marketingchef Dominic Mansour hat auf dem Full Tilt-Blog eine Zusammenfassung der Änderungen gepostet. Der nächste, jedoch nicht letzte, Schritt wird eine Veränderung des VIP-Programmes sein. Für Fragen stehen auf Two Plus Two Poker Room Manager Shyam Markus sowie „Spielerbotschafter“ Marc Kennedy zur Seite.

[youtube width=“560″ height=“315″]http://www.youtube.com/watch?v=gfmX48fR_Ds[/youtube]


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